Austen Jewell

Gier ist ein Stummfilmklassiker aus dem Jahre 1924 von Erich von Stroheim. Er handelt von einer Frau, die nach einem Lotteriegewinn geldbesessen ihre Ehe ruiniert und ihr soziales Umfeld verliert. Das Filmoriginal war länger als acht Stunden und setzte detailgenau den Roman McTeague des amerikanischen Naturalisten Frank Norris filmisch um. Heute existieren nur noch circa zwei Stunden Filmmaterial.

Tom Piper und Mary Contrary stehen kurz vor ihrer Hochzeit, als der böse Barnaby zwei Gefolgsleute dazu anstiftet, Tom zu ertränken und Marys Schafe zu stehlen, auf die die Schäferin Bo Peep aufpassen sollte. Ohne Lebensgrundlage für sich und ihre Kinder ist Mary gezwungen, Barnaby zu heiraten. Dann jedoch kehrt Tom überraschend zurück und hat einen Plan, wie er und Mary zurück ins Spielzeugland gelangen können.

Als der ehemalige Jäger Wyatt Earp im Städtchen Wichita ankommt, wo die Schießeisen den Tagesablauf bestimmen, machen ihm seine Erfahrungen als Waffennarr zu einem perfekten Kandidaten als Marshal. Er ist an diesem Job jedoch nicht interessiert, bis er sich schließlich doch aus moralischen Gründen dazu verpflichtet fühlt, Gesetzt und Ordnung hierher zurückzubringen.

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