Bettina Moissi

In jenen Tagen

— In jenen Tagen

Im Jahr 1945 erzählt ein altes Auto seine Geschichte und die seiner wechselnden ehemaligen Eigentümer. Sieben Episoden um Menschen, die durch rassische und politische Verfolgung, im Widerstand oder durch das Kriegsgeschehen der Willkür des Nazi-Regimes ausgesetzt waren.

Lang ist der Weg

— Lang ist der Weg

Die jüdische Familie Jelin wird bei der Besetzung Polen durch das Deutsche Reich 1939 nach Auschwitz abtransportiert.

Epilog

— Epilog: Das Geheimnis der Orplid

Ein Reporter ermittelt über den mysteriösen Untergang der Yacht »Orplid« und die Identität ihrer Passagiere.

Der Apfel ist ab

— Der Apfel ist ab

Der Apfelsaftfabrikant Adam Schmidt kann sich einfach nicht zwischen seiner Ehefrau Lily und seiner Sekretärin Eva entscheiden und unternimmt ob dieses schweren Dilemmas einen Selbstmordversuch. Er wird gerettet und in einer Klinik behandelt. Zur therapeutischen Disziplinierung wird ihm ein Apfel überreicht, den er nur ansehen, aber nicht essen darf. Natürlich kann Schmidt nicht widerstehen. In seiner Phantasie durchlebt er noch einmal die biblische Geschichte. Er durchwandert das Paradies, wo ihm in veränderter Gestalt auch sein Steuerberater Lutz (Luzifer) und Professor Petri (Petrus) begegnen. Vor allem aber trifft er auf die Ebenbilder von Eva und Lily (Lilith)und gelangt schließlich zu der Erkenntnis, dass nur eine Synthese aus beiden ihn zufrieden stellen könnte.

Der Film erhielt die Prädikate »staatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll, kulturell wertvoll, volksbildend, jugendwert« und lief als deutscher Beitrag 1941 bei der Biennale in Venedig, wo Pabst mit der Goldmedaille für die beste Regie ausgezeichnet wurde.

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