Bruno Moreal

Tony Marroni ist ein mit allen Wassern gewaschener römischer Polizist, der mit seinen ungewöhnlichen Methoden nicht überall auf Gegenliebe stößt. Als einer seiner Freunde in Amerika Schwierigkeiten mit der Mafia hat, lässt sich Tony nicht lange bitten. Kurzerhand gibt er sich als Killer aus, um die Jungs von der Cosa Nostra von innen aufzumischen.

Der Archäologe George Hacker findet in Ägypten das Grab des uralten und unglaublich bösen Pharaos Habnubenors. Zur selben Zeit bekommt seine Tochter Susie von einer mysteriösen Unbekannten ein sonderbares Amulett geschenkt. Zurück in New York zeigt das Amulett auch schon seine unheimliche Wirkung: Der Geist des Pharaos ergreift Besitz von dem Mädchen und macht es zu einem willenlosen Killer, der in der Gestalt einer Schlange fortan alle ermordet, die das Geheimnis um das Amulett lüften wollen. George und seine Frau wissen sich keinen Rat mehr, als ihnen ein etwas angestaubter Antiquar zu Hilfe kommt, der den bösen Geist in sich aufnimmt und vernichtet.

wischen Kirgisen und Tscherkassen herrscht schon lange Streit. Um den beizulegen, sollen die Stammesfürsten in einem Turnier gegeneinander antreten. Tscherkasse Ivan dominiert den Wettkampf, doch sein Konkurrent Amok feuert aus dem Hinterhalt einen Pfeil auf ihn und übernimmt die Macht. Der entstellte Ivan gesundet jedoch wieder und brennt auf Rache.

Der fröhliche, sympathische Polizist Nico, genannt Tony Marroni, erhält einen Spezialauftrag: Eine Untersuchung über einen Super-Betrug gegen die britische Versicherungsgesellschaft Lloyds London. Es beginnt ein Kampf auf Biegen und Brechen gegen den verbrecherischen Advokaten Ferrante. Mord und Todschlag sind an der Tagesordnung. Doch Tony Marroni, die einzige Kastanie, die zweihändig schiesst, wird auch mit diesem Fall spielend fertig. Sein Motto: Vier Fäuste gegen einen Dampfhammer. Ein Super-Film mit noch nie gesehen Gags!

Django - 10.000 blutige Dollar

— 10.000 dollari per un massacro

Erst ab 10.000 Dollar wird ein Steckbrief für Django interessant; soviel muss auch bezahlt werden, damit er sich auf die Suche nach dem Banditen Manuel Sanchez macht, der die Tochter eines Haciendabesitzers verschleppt hat. Im Ort macht er nicht nur Sanchez’ Bekanntschaft, sondern trifft auch auf seine alte Liebe Mijanou; mit ihr will er nach Erledigung des Auftrages nach San Francisco. Django schließt sich der Bande von Sanchez an, um an den Hintermann zu kommen; bei einem Postkutschenüberfall kommt Mijanou zu Tode. Sanchez’ Vater versucht, seinem Sohn zu helfen, findet jedoch in Django seinen Meister.

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