Bruno Uher

In der Villa Sonnenschein zieht ein mächtiges Gewitter auf. Herr und Frau Jaconis haben einander den totalen Ehekrieg erklärt. Die eifersüchtige Hedy besteht auf die Kündigung des langjährigen Dieners Max, der das amouröse Vorleben ihres Mannes, dem erfolgreichen Schriftsteller Dr. Jaconis, zu gut zu vertuschen weiß. Max geht, und der frisch engagierte Diener Ferdinand kommt. Als sich die beiden nächtens begegnen, kommt es zu einer folgenreichen Verwechselung der Koffer. Max vermutet, dass sein Nachfolger ein kriminelles Subjekt sein muss und fühlt sich verpflichtet, seinen Ex-Dienstgeber vor Schaden zu bewahren. Heimlich kehrt er in die Villa zurück. Als auch noch Hedys Freundin Lilly und der Verleger Dr. Ravestyn eintreffen, wird das Haus zur Kampfarena. Jeder verdächtigt jeden, und Ehe- und Vertrauensbruch, Mord und Totschlag sind nur einige der Beschuldigungen, die aufgestellt werden ...

Obwohl in Berlin gedreht, steht der Film in dem Ruf, das Image des Wiener Kaffeehauses nicht nur abgebildet, sondern geradezu miterschaffen zu haben.

Wiener G’schichten

— Wiener G’schichten

Ferdinand und Josef, zwei typische Wiener Kaffeehauskellner, sind nicht nur beruflich aufeinander eifersüchtig, sondern sie bemühen sich auch beide um die verwitwete Besitzerin des beliebten Stammlokals Christine, die allerdings Ferdinand den Vorzug gibt. Als Ferdinand aber seine Nichte Mizzi bei sich aufnimmt, versteht Christine die Situation falsch und wendet sich gekränkt Baron von Brelowsky zu, der sich jedoch auch für die junge Mizzi interessiert. Auch die Tollpatschigkeit des Kellners Josef führt zu allerlei Missverständnissen.

Liebes- und Eifersuchtsdramolett um einen eitlen Wiener Modearzt, der sich über die Vorurteile der Gesellschaft der k.u.k.-Zeit hinwegsetzt.

Försterstochter Christl nimmt im Wald einen jungen Jäger fest und lässt ihn erst nach Zahlung einer kleinen Geldstrafe ziehen. Als Christl kurz darauf aber beim Kaiser für ihren Liebsten, einen in Ungnade gefallenen ungarischen Offizier, bitten will, traut sie ihren Augen kaum: Der junge Jäger war der Kaiser.

Ich und meine Frau

— Ich und meine Frau

Ich und meine Frau ist eine österreichische Filmkomödie in Schwarzweiß aus dem Jahr 1953 von Eduard von Borsody.

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