Eine kleine Gruppe schlecht ausgerüsteter Partisanen kämpft sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mühevoll über verschneite Berge durch bis nach Genua.
Mit "Kleinhoff Hotel" legte Lizzani am Höhepunkt der »bleiernen Jahre« eine so denk- wie merkwürdige Mischung aus Sexploitation und kühlem Thriller-Zeitbild vor.
General Bruce (Robert Ryan), der Kopf des US-Geheimdienstes in Europa, ist auf dem Weg zur deutsch-deutschen Grenze, um dort mit einem russischen Kollegen Gefangene auszutauschen. Auf der Fahrt dorthin erinnert er sich an drei spektakuläre Spionage-Fälle, die er im Laufe seiner Karriere erlebt hat.
Der Film erzählt auf einer Seite von jungen mittellosen Einwanderer, die in den großen Städten des Nordens aus den südlichen Provinzen oder den größeren Inseln wandern, da sie eine Arbeit benötigen und ihnen versprochen wurde einen neuen Job zu finden; auf der Anderen von Mädchen aus bürgerlichen Familien, deren Eltern heuchlerisch ein Doppelleben führen oder unfähig sind liebevolle Beziehungen mit ihren Kindern zu haben.
Die Bande von Großgrundbesitzer Ferguson lockt fast alle Einwohner eines mexikanischen Dorfes in einen Hinterhalt und richtet ein grausames Massaker an. Nur ein kleiner Junge überlebt und wird von einer Wanderpredigerfamilie aufgezogen.
An Originalschauplätzen drehte Roberto Rossellini fast nur mit Laiendarstellern einen verstörend-authentischen Film, der zu einem Klassiker des neorealistischen Kinos wurde.