Chantal Lauby

Monsieur Claude und sein großes Fest

— Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu?

Dritter Teil der Filmreihe über das französische Ehepaar Claude und Marie Verneuil und dessen Töchter, die mit Männern aus aller Welt verheiratet sind.

Monsieur Claude 2

— Qu'est-ce qu'on a encore fait au bon Dieu?

Publikumsliebling Monsieur Claude ist zurück und es geht wieder entsprechend multikulti zu.

Serge arbeitet seit 20 Jahren als Arzt für einen medizinischen Notfalldienst in Paris. Selbst an Heiligabend muss er durcharbeiten. Aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände kommt es zu einem Unfall mit dem tollpatschigen Lieferdienst-Fahrer Malek, bei dem sich Serge den Rücken verrenkt. Um seinen Job nicht zu verlieren, spannt Serge Malek ein, ihn in der Nacht zu seinen Notfallpatienten zu fahren und diese an seiner Stelle zu behandeln. Was folgt ist ein aberwitziges Abenteuer, das das Leben beider Männer grundlegend verändern wird...

Als ein Wutanfall eine schwere Verletzung nach sich zieht, kehrt ein Fußballstar in seine Heimatstadt zurück und muss fortan wohl oder übel als Jugendtrainer arbeiten.

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Monsieur Claude und seine Töchter

— Qu'est-ce qu'on a fait au Bon Dieu

Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der raue Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Halleluja! – französischen Katholiken zu heiraten. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden…

Auf einer Party lernt Mathias die quirlige Hochzeitsplanerin Juliette kennen und landet prompt mit ihr im Bett. Das Problem: Er ist seit fünf Jahren mit Alexia zusammen. Als diese am nächsten Tag Juliettes Visitenkarte in Mathias’ Tasche entdeckt, gerät er in Erklärungsnot. Alexia aber versteht sofort: Juliette soll ihre Hochzeit organisieren! Alexia ist außer sicher vor Freunde. Und plötzlich steht Mathias zwischen seiner Zukünftigen und seiner Geliebten inmitten der Vorbereitungen für eine ungeplante Hochzeit.

Romain Esnard ist jung und hat das ganze Leben noch vor sich. Sein Vater Michel ist Postbeamter alter Schule und geht gerade in Rente. Seine geliebte Großmutter Madeleine musste jüngst ins Seniorenheim und sein Opa ist gerade gestorben. Eigentlich interessiert sich Romain für Literatur und vielleicht möchte er auch ein Buch schreiben, doch die ganz normalen Familiengeschichten halten ihn in Atem. Das Seniorenheim findet Oma Madeleine so scheußlich, dass sie urplötzlich Reißaus nimmt und spurlos verschwindet. Familie Esnard, beziehungsweise das, was von ihr übrig ist, gerät in noch größeren Aufruhr. Vater Michel, ohnehin konsterniert über den eigenen Ausstieg aus dem Leben, kriegt einen Wutanfall nach dem nächsten. Und Romains Mutter erklärt, dass sie die Scheidung will. Eines Tages findet Romain in seinem Briefkasten eine Postkarte. Und am nächsten Tag eine weitere, kleine Hinweise, an welchem Ort nach Madeleine zu suchen ist.

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

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