Charles David Richards

Dr. Cara Jessup glaubt nicht an das Phänomen der gespaltenen Persönlichkeit, bis ihr Vater, ein ebenfalls renommierter Psychologe, ihr einen neuen Patienten von sich vorstellt. In Adam oder wahlweise Wesley scheinen tatsächlich zwei Charaktere zu wohnen und unterschiedlich auf gleiche Reize zu reagieren. Was den Fall zusätzlich interessant macht: Beide Personen sind anscheinend schon vor Jahren gestorben. Cara findet das bei persönlichen Recherchen heraus, denn längst ist ihr Ehrgeiz geweckt. Dabei merkt sie kaum, wie sie sich zunehmend in Gefahr begibt.

Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist – tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden – den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof. Der totale Zusammenbruch scheint unaufhaltsam. Angst und nackter Terror beherrschen die Stadt. Nur der Polizei-Sergeant Mike Harrigan will sich nicht damit abfinden, ein leichtes Opfer zu sein. Er stellt sich dem übermächtigen Unbekannten.

Michael und Karen Carr führen eine glückliche Ehe und leben in Los Angeles im besten Viertel der Stadt. Eines Tages wird Karen von einem Einbrecher mit einem Messer bedroht. Pete Davis, der Polizist der ihren Notruf entgegengenommen hat, versucht wieder Ordnung in das aufgewühlte Leben des Ehepaares zu bringen. Er veranlasst den Einbau einer elektronischen Alarmanlage und hat auch außerhalb seiner Dienstzeiten ein Auge auf Karen. Zusammen mit seinem Kollegen spürt Roy den Einbrecher auf und fordert Michael auf, Rache zu nehmen. Als dieser das Angebot ablehnt, greift der Polizist selbst zum Schlagstock und verprügelt den Eindringling vor seinen Augen. Michael gibt ihm daraufhin unmissverständlich zu verstehen, dass er sich künftig von ihm und Karen fernhalten soll. Doch damit fängt der Terror erst an...

The Boogey Man

— The Boogey Man

Das Schreckensdrama um ein Geschwisterpaar, dass durch eine grauenvolle Bluttat verhängnisvoll miteinander verknüpft ist. Im Alter von vier Jahren sieht die kleine Lacey, wie Willy, ihr ein Jahr älterer Bruder, den Liebhaber der Mutter mit einem Tranchiermesser ersticht. Er hat den schwarzen Strumpf über das Gesicht gezogen. Er war der "Boogey Man" - der "Schwarze Mann", mit dem die Mutter immer drohte, wenn ihr die Kinder lästig wurden. 20 Jahre später: Lacey hat noch immer Alpträume. Willy durch den Schock der Tat immer noch die Sprache verloren. Ein Psychiater beschließt, das Trauma zu lösen - im Mordhaus, dort wo alles seinen Anfang nahm. Wieder sieht Lacey den Spiegel. In panischer Angst zertrümmert sie ihn und befreit den Geist des Ermordeten. Eine Kette grauenvoller Bluttaten beginnt, bis der "Boogey Man" endlich gebannt ist. Doch ist er wirklich tot ... ?

Stephen Gold (Tom Hanks) und Lilah Krytsick (Sally Field) sind professionelle Witze-Erzähler. Allabendlich stehen sie auf kleinen Bühnen überall in den USA und versuchen, ihr Publikum mit Gags, Zoten und spritzigen Pointen zum Lachen zu bringen. Ein harter Job. Die Konkurrenz ist groß, das Publikum anspruchsvoll. Als sich die beiden bei einer Show kennen lernen, kann zunächst von gegenseitiger Sympathie keine Rede sein. Steven, das verzogene Muttersöhnchen und Lilah, die biedere Hausfrau, sind so verschieden wie Feuer und Wasser. Doch Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Beide verlieben sich ineinander, werden ein – recht seltsames – Paar und schließlich wieder zu Konkurrenten im Kampf um die besten Jokes

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