Charlie Hall

Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.

Stan und Ollie sind Lastenträger und sollen ein Klavier ausliefern. Das Haus befindet sich am Ende einer steilen und langen Stiege, was den Transport für die beiden nicht gerade vereinfacht.

Der Film beginnt im Jahr 1917 als Dick und Doof in die US Armee eingezogen werden um im Ersten Weltkrieg zu kämpfen. In der Armee freunden sich die beiden mit einem Mann namens Eddie Smith an, den der Feind während eines Gefechts entführt und tötet. Nachdem der Krieg vorbei ist, begeben sich Dick und Doof nach New York City, wo sie Eddies kleine Tochter zu suchen beginnen um sie mit ihren Familie zu vereinen. Die Aufgabe erweist sich zugleich als riesig wie auch als problematisch, da die Jungs entdecken, wie viele Menschen in New York den Nachnamen "Smith" tragen.

Stannie Dum und Ollie Dee leben im Spielzeugland bei der Witwe Peep und deren schöner Tochter Bo-Peep zur Untermiete. Zuvor müssen sie allerdings die Heirat der schönen Bo-Peep mit dem bösartigen Barnaby verhindern, der Witwe Peep mit einer Hypothek erpresst. Und so verkleidet sich Stannie am Hochzeitstag als Braut. Der erboste Barnaby marschiert mit einer Armee der bösen Mächte ins Spielzeugland ein, um sich an Stan und Ollie und Bo-Peep zu rächen …

Genervt von der sexistischen und toxischen Atmosphäre an ihrer Highschool lässt sich eine schüchterne 16-Jährige von der rebellischen Vergangenheit ihrer Mutter inspirieren und veröffentlicht anonym ein Magazin, das an ihrer Schule eine Coming-of-Age-Revolution auslöst.

Die junge, aufgeweckte Polly Parrish arbeitet über die Weihnachtstage als Aushilfe in einem Merlin’s Departement Store. Als sie gerade auf dem Weg zur Arbeit ist, sieht sie eine Frau, die gerade dabei ist, ihr Kind vor einem Waisenhaus auszusetzen. Doch die Mutter flüchtet und einige Passanten beschuldigen Polly, dass sie ihr eigenes Kind aussetzt. Trotz aller Proteste erklären die Behörden Polly zur leiblichen Mutter. Auf der Arbeit sorgen die Vorkommnisse für einen kleinen Skandal, da sie weder einen leiblichen Vater, noch eine Heiratsurkunde vorweisen kann. Mit der Zeit entwickelt Polly echte Gefühle für ihr Kind. David Merlin, der Sohn des Firmeninhabers, entwickelt seinerseits Gefühle für Polly und die beiden kommen sich näher. Sehr zum Ärger des Vaters von David, der glaubt, dass sein Sohn der eigentliche Vater des Kindes ist.

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