Chase Ellison

Die Mutter aller Zahnfeen verdonnert einen grobklotzigen Eishockeyspieler zu einer Woche Strafarbeit. Er muss als echte Zahnfee kleine Kinder glücklich machen - Ballettröckchen, imposante Flügel und Zauberstab inklusive.

Christopher Rocket ist ein pflichtbewusster Workaholic, der für nichts anderes sonst, auch nicht für seine Freundin Anne Begeisterung aufbringen kann. Bis sein Vater einen Schlaganfall erleidet und ins Krankenhaus eingewiesen wird. Sehr ungern betritt er wieder das Elternhaus und macht eine Reise zurück in die schwierige Kindheit innerhalb einer dysfunktionalen Familie und zu sich selbst. Der ständig abwesende Vater, die gesundheitsfanatische Mutter, der zum emotionalen Krüppel verkommene Sohn… In seiner Kindheit ist der Grund für seine Bindungsarmut, die er für Anne überwinden muss, verborgen.

Seit dem Tod ihrer Mutter muss Jordan Sands sich um ihren Vater David und ihren jüngeren Bruder Hunter kümmern. Aufgrund finanzieller Probleme ziehen sie auf die Burg von Dragomir Vukovic in Wolfsberg, Rumänien, die sie geerbt haben. Als sie dort ankommen, werden sie schon von der geheimnisvollen Madame Varcolac erwartet. Durch einen Laborunfall verwandelt sich Jordan in einen Werwolf. Jordan ist fortan dunkel, behaart und für andere gefährlich. Dies verwirrt ihren Verehrer Goran, der ein junger, attraktiver Metzger ist, sehr. Jordan muss schnell einen Weg finden, um wieder sie selbst zu sein. Jedoch kommt sie dabei auch der fiesen Paulina in den Weg.

Frustriert darüber, dass Freundin Desiree ihm den Laufpass gab, öffnet Jüngling Zia seine Pulsadern, nur um sich nach dem Tod postwendend als Pizzabote in einer der unseren recht ähnlichen, nur etwas schäbigeren Jenseitswelt wieder zu finden. Zia macht Bekanntschaft mit anderen Selbstmördern, lernt neue Regeln und erfährt, dass nur wenige Wochen nach ihm auch Desiree Suizid beging. Die möchte er nun finden, und gemeinsam mit seinem neuen Freund, dem russischen Rockmusiker Eugene, begibt er sich auf die abenteuerliche Suche.

Towelhead, auf deutsch etwa Windelbirne, muss sich die dreizehnjährige, für ihr Alter gut entwickelte Jasira von Mitschülern schimpfen lassen, weil sie eben so heißt, wie sie heißt, und im Teint vielleicht etwas dunkler geriet als der Schnitt. Um so besser gefällt es ihr, als sich plötzlich der gutaussehende Familienvater aus der Nachbarschaft für sie interessiert, und das beileibe nicht nur auf platonischer Ebene. Jasiras alleinerziehendem Vater gefällt das schon weniger, aber der hat auch was gegen Tampons und kann daher getrost ignoriert werden.

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