Christoph Gaugler

Der Lissabon-Krimi: Alte Rechnungen

— Der Lissabon-Krimi: Alte Rechnungen

Seitdem er vor zwei Jahren bei einem tragischen Autounfall seine Frau Valentina verloren hat, ist der ehemals gefeierte Staatsanwalt Eduardo Silva (Jürgen Tarrach) aus dem Tritt geraten. Er lebt in einer obskuren Pension und schlägt sich mehr schlecht als recht als Strafverteidiger durch. Unterstützt wird er von seiner jungen Assistentin Marcia Amaya (Vidina Popov). Aufträge sind rar gesät, doch dann erfahren Eduardo und Marcia, dass der berüchtigte Unterweltboss Tiago Zarco (André Gago) unter Mordverdacht steht und in Untersuchungshaft sitzt.

Maravan ist ein hoch begnadeter und leidenschaftlicher Koch, der sein Handwerk in Sri Lanka von seiner Großtante gelernt hat. Nun arbeitet er in einem Züricher Sternelokal – jedoch nicht als Chefkoch, sondern als Hilfskraft. Sein eigentliches Potenzial kann Maravan hier kaum ausschöpfen. Im Gegenteil: Er wird gefeuert. Seine Arbeitskollegin Andrea erkennt Maravans Fähigkeiten und schließt sich mit ihm zusammen. Ihr Plan: die Eröffnung des eigenen Catering-Service „Love Food“, spezialisiert auf Liebesmenüs. Eine Sexualtherapeutin hilft anfangs, schickt Paare zu Andrea und Maravan. Der Catering-Service spricht sich rum und zieht schnell unterschiedliche Klientel an, von Politikern bis hin zu zwielichtigen Personen. Maravan ist unsicher, ob er letztere überhaupt bedienen sollte, doch er braucht das Geld für seine Familie…

Seitdem die Strahlkraft der Sonne zugenommen hat, ist die Erde ein verdörrter, mörderischer Ort geworden. Nur wenige Überlebende sind verblieben, die sich notdürftig gegen die Sonnenstrahlen schützen und deren Leben von der Suche nach Wasser und Benzin bestimmt ist. Dazu gehört die Zweckgemeinschaft von Phillip und den Schwestern Marie und Leonie. Auf dem Weg in die Berge, wo es angeblich Leben geben soll, lesen sie Tom auf, ohne sich sicher sein zu können, dass er ihnen wohlgesonnen ist. Als sie in einen Hinterhalt geraten, beginnt der Kampf.

Der Verdingbub

— Der Verdingbub

Der Verdingbub ist die Geschichte des Waisenkindes Max. Sein grösster Traum ist es, Teil einer "richtigen Familie" zu sein – und tatsächlich scheint sich dieser zu erfüllen: Max wird an eine Bauernfamilie verdingt. Statt Liebe und Anerkennung zu bekommen, wird er hier aber von seinen Pflegeeltern wie ein Arbeitstier behandelt und von deren Sohn Jakob aus Eifersucht gedemütigt. Das Handorgelspiel ist das einzige, was ihm niemand nehmen kann. Hier schöpft er Mut und bekommt das zum Überleben notwendige Quäntchen Selbstachtung.

Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Hütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geißenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Großmutter in Heidi die Leidenschaft für Bücher erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…

Der Film erzählt, wie ab 1872 der damals längste Eisenbahntunnel der Welt gebaut wurde – für jene Zeit eine ingenieurtechnische Meisterleistung, die aber viele Opfer forderte und letztlich die moderne Schweiz nachhaltig prägte.

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