Christoph Schrewe

1989 flüchtet die 18-jährige Unternehmertochter Jenny Ecker aus Hildesheim in den Osten - der Liebe wegen. Der Teenager hat sich unsterblich in einen Ostberliner verknallt. Jennys Eltern schäumen vor Wut und setzen eine Belohnung aus: Hunderttausend, später sogar eine Million DM erhält der, der ihre Tochter wieder zurückbringt. Die Aussicht auf so viel Geld bringt Ost und West gehörig durcheinander - und am Ende fällt tatsächlich die Mauer.

In der Zeit zwischen den Napoleonischen Kriegen und der 1848er-Revolution begehrt die Jugend auf. Gefangen in den starren Strukturen des deutschen Vormärz wachsen Walther und Gisela als Bedienstete auf dem Gutshof des Grafen von Rennitz und seiner Frau Gräfin Elfreda auf. Hier gelten die unanfechtbaren Regeln von Herrschaft und Gesinde. Von Oben und Unten, von Geburtsrecht und lebenslanger Knechtschaft.

Basierend auf historischen Aufzeichnungen des späteren Papstes Pius II., wirft Christoph Schrewe in seinem Historiendrama spannende Blicke hinter die Kulissen der Ränke und Intrigen während der Papstwahl des Jahres 1458.

Frank lebt für Rock’n’Roll und übt zusammen mit seinem Großvater Abbi regelmäßig auf der Gitarre. Als Abbi aber während eines Gigs das Zeitliche segnet und Frankies verständnisloser Vater kurzerhand dessen heißgeliebte Gitarre „Christine“ verscherbelt, sieht der 17-jährige rot. Zusammen mit seiner Freundin Isabelle quartiert er sich in Opas nunmehr leerstehender Wohnung ein und begibt sich auf die Suche nach dem Erbstück.

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