Christophe Chassol

Tout simplement noir

— Tout simplement noir

JP (Jean-Pascal Zadi), ein 40-jähriger gescheiterter Schauspieler, beschließt, den ersten großen Schwarzen Protestmarsch in Frankreich zu organisieren, doch seine oft burlesken Begegnungen mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gemeinde und die interessierte Unterstützung, die er von Fary erhält, lassen ihn zwischen dem Wunsch, im Rampenlicht zu stehen, und echtem militantem Engagement schwanken.

Nachts irgendwo in der irischen Provinz. Die Möbel eines abgelegenen Hauses geraten wie von Geisterhand in Bewegung und attackieren die Bewohner. Vor den Augen der 11-jährigen Neve spielt sich ein grauenhaftes Blutbad ab. Ihre Eltern werden regelrecht abgeschlachtet und auch ihr jüngerer Bruder Ciaran kann den Angriffen nicht entkommen. Wenig später trifft die Polizei am Ort des Geschehens ein. Schnell sind Verdächtige gefunden. Neves bizarren Schilderungen glaubt niemand. Sie kommt in die Obhut eines befreundeten Paares. Doch dort wird alles nur noch schlimmer. Dunkle Mächte verfolgen Neve, die nur darauf warten, erneut zuzuschlagen.

George (Rupert Evans), Max (Kenny Doughty) und Ricky (Joseph Kennedy) sind in einer Rockband und hoffen auf ihren großen Durchbruch. In der Zwischenzeit arbeiten sie als Köche in einer Heilanstalt für kriminelle Geisteskranke, wo sie gut bezahlt werden und keinerlei Kontakt mit den durchaus gefährlichen Insassen haben. Durch einen Gewittersturm wird jedoch eines Nachts das Sicherheitssystem ausgeschaltet, und die Geistesgestörten brechen aus. Hilfe ist unterwegs, jedoch müssen die drei Freunde bis dahin erst einmal allein ums Überleben kämpfen...

Der Pilot und Sexsüchtige Lambert Levallois wagt einen Neuanfang als Paartherapeut und legt sich selbst Enthaltsamkeit auf. Unterstützung bekommt er dabei von einer Selbsthilfegruppe. Doch sein Experiment „geordnetes Leben“ steht schon wieder kurz vor dem Scheitern, als seine Assistentin wegen eines Notfalls in der Familie für längere Zeit ausfällt. All seine Mühen scheinen vergeblich, doch dann trifft er zufällig auf die Jobsuchende Judith Chabrier. Ihre vorherige Arbeitsstelle hat sie wie schon des Öfteren zuvor aufgrund ihres unbändigen Sexuallebens verloren und so ist sie dankbar, als Lambert sie Probearbeiten lässt. Die Chemie zwischen den beiden stimmt von Anfang an und sie punktet auch an ihrem ersten Tag, sodass sie schließlich eingestellt wird. Ist sie auch eine große Hilfe für den Therapeuten, so strapaziert ihre sinnliche Ausstrahlung seine auferlegte Abstinenz, die noch einen Monat währen soll.

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