Claude Agostini

Pierre schreibt Drehbücher. Weil ihm nichts Brauchbares mehr einfällt, ist sein Produzent Georges Vallier meist sauer auf. Doch der Zufall will es, das Pierre von seinem Chef zu einer Party des berühmten italienischen Mimen Aldo Barazutti geschickt wird und hier versehentlich für seinen Chef gehalten wird. "Sie sind der Mann, mit dem ich hier am liebsten einen Film machen würde", sagt Aldo zu dem vermeintlichen Produzenten, und Pierre gefällt diese Rolle natürlich nicht schlecht. Die Sache nimmt ihren Lauf, und Pierre und Aldo reisen nach Marokko, um hier in einer paradiesischen Umgebung ein neues Filmprojekt zu entwickeln. Doch hier werden die beiden in so Haar sträubende Ereignisse verwickelt, wie sie kein Drehbuchautor je glaubhaft erfinden könnte.

Der urzeitliche Stamm der Ulam wird von den Neanderthalern überfallen und besiegt. Schlimmer als die schmachvolle Flucht in die Sümpfe ist jedoch der Verlust des Feuers ohne dem Hunger- und Erfrierungstod drohen. Daher begeben sich drei junge Männer auf die Suche nach dem lebensspendenden Feuer, das weder die Ulams noch die Neanderthaler selbst entfachen können.

Das französische Original von "Ein Vater zuviel": Gérard Depardieu und Pierre Richard auf der Suche nach ihrem vermeintlichen Sohn.

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