Colby French

Tim, Cindy, Mike und Vanessa wollten nur einen ruhigen Abend verbringen. Doch vergiftetes Softeis ändert alles. Von Krämpfen geplagt, verlieren sie das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kommen, stimmt irgendetwas nicht. Die Menschen um sie herum bewegen sich plötzlich viel schneller und ergreifen beim Anblick der vier entweder schreiend die Flucht, oder versuchen sie mit allen Mitteln zu töten. Sie selbst sind plötzlich ungewöhnlich stark und verkraften sogar Schusswunden und abgetrennte Gliedmaßen problemlos. Außerdem ist da noch diese seltsame Lust am Blutvergießen und ihre neu entdeckte Vorliebe für Menschenfleisch ...

Los Angeles im Jahre 1928: An einem Samstagmorgen in einem Arbeiterviertel verabschiedet sich Christine von ihrem Sohn Walter. Als sie wiederkommt ist ihr Sohn verschwunden. Eine großangelegte Suche folgt, doch sie bleibt ergebnislos. Monate später taucht ein Junge auf, welcher behauptet Christines Sohn Walter zu sein. Christine nimmt ihn bei sich auf, obwohl sie spürt, dass dieser Junge nicht ihr Sohn ist. Als sie bei den Behörden nachfragt, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen, stößt sie auf taube Ohren. Sie erfährt, dass Frauen im Amerika der 20er Jahre nicht viel zu sagen haben. Christine findet einen Verbündeten, Reverend Briegleb, welcher ihr hilft für ihr Anliegen zu kämpfen, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen...

Als drei Haushalte im Jahr 1995 unabhängig voneinander jeweils eine angeschaltete Videokamera erhalten, ahnen die Beschenkten noch nicht, dass sie damit zu Opfern eines tödlichen Spiels werden. Die Eheleute Emmy (Audrey Marie Anderson) und Tom (Todd Stashwick), die Studentin Beth (Alexandra Lydon) und der Stubenhocker Leonard (Barak Hardley) nehmen zunächst an, an einem Contest teilzunehmen und befolgen die einzige Regel: Immer weiter filmen. Dass es sich nicht um einen harmlosen Wettbewerb handelt, finden sie allerdings schnell heraus, denn nach dem buntverpackten Geschenk wird noch ein Videoband nachgeliefert: Darauf ist zu sehen, wie ein Kind erschossen wird, weil es die Kamera ausgeschaltet hat. Ein als Clown verkleideter Mann macht ihnen unmissverständlich klar, was ihnen blüht, wenn sie die Aufnahme beenden. Ein Todesspiel mit grausamem Motto beginnt: filmen oder sterben.

Julia ist ein einsames Waisenmädchen, das von einer Frau in ihre Familie aufgenommen wird, aber sowohl sie als auch ihre neue Familie haben Probleme, mit der Situation zurechtzukommen. Da Julia nicht spricht, bleibt sie ihrem neuen Vater und ihrem Bruder fremd. Am Weihnachtsabend findet Julia im Wald ein verletztes Kaninchen, wegen dem sie die ersten Worte seit langer Zeit spricht. Sie bringt das Tier zu einer alten Dame, die überall nur als die Häschen-Lady bekannt ist. Dort wird das Kaninchen versorgt und wieder aufgepäppelt. Julia hilft der alten Dame auf ihrer Farm und zum ersten Mal in ihrem Leben erfährt sie, was für ein Gefühl es ist, geliebt zu werden…

Basierend auf dem gleichnamigen Buch von John Heilemann und Mark Halperin erzählt Game Change von der Präsidentschaftskampagne von John McCain (Ed Harris) im Jahr 2008. Ihm zur Seite standen Julianne Moore als die berüchtigte Ex-Gouverneurin von Alaska Sarah Palin und Woody Harrelson als McCains Kampagnenmanager Steve Schmidt. Vielleicht hätte diese Besetzung an Stelle der Originale den Republikanern den Wahlsieg bringen können. Aber das ist eine andere Geschichte.

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