Craig Wedren

Eine wundervoll komische Hilfestellung für die Pubertät -egal in welchem Alter man sie erlebt.

How to Be a Latin Lover

— How to Be a Latin Lover

Maximo (Eugenio Derbez) ist recht erfolgreich dabei, reiche Frauen zu verführen und so seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. So heiratet er eines Tages eine Dame, die mehr als doppelt so alt ist wie er und hält 25 Jahre Ehe mit ihr durch. Obwohl er es schlussendlich doch ziemlich leid ist, jeden Morgen neben einer 80-Jährigen aufzuwachen, ist er doch einigermaßen überrascht, als seine Gattin ihn zugunsten eines Jüngeren fallen lässt. Notgedrungen zieht Maximo zu seiner Schwester Sara (Salma Hayek) und muss sich deren Lebensumständen wie auch ihrem Sohn Hugo (Raphael Alejandro) anpassen. Schon bald sieht Maximo allerdings seine Chance, sein Leben in Wohlstand zurückzugewinnen: Die Großmutter einer Klassenkameradin Hugos: Celeste (Raquel Welch). Die verfügt nämlich über ein Erbe in Milliardenhöhe.

Nardo wurde von seiner Verlobten Tracy vor dem Traualtar stehen gelassen, woran seine Freunde Jason und Evan nicht ganz unschuldig sind. Da die zukünftige Braut sich nach Mexiko abgesetzt hat, um dort alleine die Vorzüge der gebuchten Hochzeitsreise zu genießen, macht sich Nardo kurzerhand auf die Suche nach ihr, um sie zurückzugewinnen. Zu blöd nur, dass er aufgrund unglücklicher Umstände plötzlich ohne Kleidung, Geld oder Papiere in Mexiko gestrandet ist. Jason und Evan müssen also hinterher reisen, um Nardo aus der Patsche zu helfen und ihn wieder sicher nach Hause zu bringen. Das Chaos ist natürlich vorprogrammiert. Die Jungs müssen sich mit Drogenbaronen, Kojoten und sexhungrigen Cabana Boys rumschlagen.

Eine nutzlose und dumme Geste

— A Futile and Stupid Gesture

1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.

Angst macht keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Und markerschütternder Horror kann sowohl Männern wie auch Frauen in die Glieder fahren. Es ist deshalb an der Zeit, das Genre seiner überwiegend männlichen Klientel zu entreißen und vier Killer-Frauen die Türen zu unseren verborgenen Ängsten öffnen zu lassen. Aber Vorsicht: Manche Pforten können nicht wieder geschlossen werden ...

Der lässige New Yorker Yuppie und Frauenheld Roger stürzt in eine Sinnkrise, als er eines Tages völlig überraschend von seiner Geliebten verlassen wird.

Montana im Winter des Jahres 1870: Zusammen mit ihren Eltern (Mather Zickel und Lisa LoCicero) und ihrem jüngeren Bruder (Lukas Jann) schlägt sich Abby Archer (Zoé De Grand Maison) über den beschwerlichen Oregon Trail im Planwagen durch gen Westen. Nachdem sie mit Mühe und Not einen Blizzard überstanden haben, entdecken sie in einem nahe gelegenen Tal eine Wagensiedlung voller Leichen sowie eine einzige Überlebende namens Cassidy (Olivia Applegate). Verantwortlich für das Massaker ist eine brutale Bande, die bald auch Abby und ihre Familie bedroht, doch die junge Frau weiß sich zu wehren, wobei sie Unterstützung von einem schwarzen Farmer (Clé Bennett) und der verstörten Cassidy erhält.

Linda und George sind ein gut situiertes Paar in New York, wo sie eine Miniwohnung erworben haben. George verliert unerwartet seinen Job. Finanziell an ihrem Limit beschließen sie, erst einmal bei Georges Bruder in Atlanta unterzukommen. Weil sich der als Haustyrann entpuppt, fliehen sie in jene scheinbar paradiesische Hippie-Kommune zurück, in der sie auf dem Hinweg zufällig genächtigt hatten. Die dort praktizierte alternative Lebenskultur wirft ihre konservative Yuppie-Moral und ihre Beziehung über den Haufen.

Wet Hot American Summer

— Wet Hot American Summer

Kultige Parodie auf die Teenie-Sexkomödien der 80er-Jahre mit Paul Rudd, Elizabeth Banks und vielen anderen heute bekannten Gesichtern aus Film und Fernsehen.

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