Daniël Bouquet

Die 19-jährige Geigerin Belle lebt in einem kleinen Dorf, in einem Umfeld, das sie sexuell überfordert. Ihr größter Wunsch ist es, an der Musikhochschule zu studieren, doch ihrem Spiel fehlt wahre Leidenschaft. So lässt sich die schüchterne Belle auf ein erotisches Abenteuer mit einem Unbekannten ein und begibt sich auf eine sinnliche Entdeckungsreise in eine Welt sexueller Begierden …

Sacha Polak zeichnet in Episoden das Bild einer ambivalenten, aufgewühlten Frau.

Der Drummer Ruben tourt gemeinsamen mit der Sängerin Lou durch die USA, um in Clubs im ganzen Land als Meta-Duo aufzutreten. Auch privat sind die beiden miteinander liiert. Aber dann hat Ruben plötzlich Probleme mit seinem Gehör. Ein Besuch beim Arzt, den er Lou zunächst noch verheimlicht, bringt Gewissheit: Vermutlich wird das mit dem Hören immer nur noch schlimmer und am Ende könnte die totale Taubheit stehen. Nachdem er sich zunächst noch dagegen sträubt, quartiert sich Ruben schließlich doch in einer Einrichtung ein, die extra dafür da ist, dass sich taube Menschen an ein Leben ohne Gehört gewöhnen. Allerdings sind Hörende dort explizit unerwünscht – weshalb Ruben diese schwierige Erfahrung ohne seine Lou meistern muss

Seit seine Mutter weg ist, lebt der zehnjährige Jojo (Rick Lens) allein mit seinem Vater zusammen. Dieser ist seitdem auch viel strenger und kaltherziger geworden und lässt dem Jungen nicht gerade viel Freiraum. Als Jojo eines Tages einen kleinen Vogel im Wald findet, der offensichtlich verletzt ist, nimmt er ihn bei sich auf und versucht, ihn wieder aufzupäppeln. Er gibt ihm den Namen Jack. Dies alles geschieht verborgen vor seinem Vater, der ein Tier in seinem Haus niemals dulden würde. Er nimmt Jack mit in die Schule, wo sich die Kinder sehr interessiert an der Dohle zeigen. Vor allem seine hübsche Freundin Yenthe (Susan Radder) ist begeistert von dem Vogel und schließt ihn sofort ins Herz. Gemeinsam lernen sie durch die Aufzucht des kleinen Vogels, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und sich gegenseitig beizustehen.

Nothing Personal

— Nothing Personal

Die junge Holländerin Anne entflieht ihrem Alltag und trampt nach Irland. Dort trifft sie den älteren Intellektuellen Martin der allein auf einer kleinen Halbinsel in Connemara lebt. Die Beiden gehen eine Zweckgemeinschaft ein: Arbeit gegen Essen. Einzige Bedingung: Kein persönlicher Kontakt. Doch Anne und Martin werden neugierig aufeinander. In der traumhaften westirischen Landschaft entwickelt sich eine ganz eigene Liebesgeschichte.

Genaue Beobachtung der Natur, episodische Erzählweise, zahlreiche Musikeinlagen und eine Kameraperspektive auf Augenhöhe der Kinder bieten ideale Voraussetzungen für kleine ZuschauerInnen.

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