Darren Moore

Freddy Got Fingered

— Freddy Got Fingered

Der Comiczeichner Gordon Brody versucht seine Idee für eine Fernsehshow an einen Sender zu verkaufen. Er scheitert und kehrt desillusioniert zu seiner Familie zurück. Dort hat er ständige Auseinandersetzungen mit seinem Vater. Diese gipfeln schließlich darin, dass Gordon seinen Vater beschuldigt, seinen jüngeren Bruder Freddy sexuell belästigt zu haben, wofür er jedoch keinerlei Anhaltspunkte vorweisen kann. Ansonsten beschäftigt sich der Film episodisch mit den Erlebnissen von Gordon.

Obwohl seine Hippieeltern wenig unversucht ließen, ihn mit der Liebe zum Feiern, Faulenzen und Selberdrehen zu infizieren, peilt der komplett aus der Art geschlagene Teenager Nick den College-Abschluss an, stand noch nie auf einem Surfbrett und will nun tatsächlich eine Yuppie-Bitch freien, die ihn nicht mal liebt. Mit den Kumpels Tyler und Dime eilt er ihr per Wohnmobil von der West- an die Ostküste hinterher, nicht ahnend, wie zwei heiße Tramperinnen und Muttis Hitman unterwegs sein Leben verändern werden.

Claire Dennison ist eine außergewöhnlich schöne Frau, die dafür lebt, ihrem Mann zu gefallen. Immer wieder lässt sie sich etwas Ungewöhnliches einfallen, um seine Lust neu zu wecken. Diesmal denkt sie sich ein besonderes Rollenspiel aus, in dem sie den Part einer sinnlich-naiven Unschuld spielt, während er in die Rolle des Mannes schlüpfen soll, der das Kommando übernimmt und alles daransetzt, sie zu besitzen. Das Spiel beginnt, er scheint anzubeißen. Aber ist es wirklich ihr Mann, den Claire da nach allen Regeln der Kunst verführt? Als sie erkennt, dass sie an den Falschen geraten ist - einen Mann, der ihrem zum Verwechseln ähnlich sieht - will sie das mörderisch-lustvolle Spiel beenden. Doch für den Fremden hat es gerade erst begonnen.

Sie (Emily Blunt) hat ein schlechtes Gefühl, als sie zu dem fremden Kommilitonen (Ashton Holmes) ins Auto steigt - und soll Recht behalten.

Fernfahrer Keith Jesperson steht vor den Trümmern seiner Existenz. Psychisch angegriffen kommt eine lange verdrängte dunkle Seite in ihm zum Vorschein. Übermannt von seinem Trieb begeht er mehrere Morde an jungen Frauen. Immer tiefer dem Wahn verfallend erschafft er sich eine Zweitidentität als Happy Face Killer. Sein Markenzeichen ist ein lachendes Gesicht, geschrieben mit dem Blut seiner Opfer, welches er an den Tatorten hinterlässt. Ihm auf den Fersen: die FBI-Agentin Melinda Gand. Es beginnt ein spannungsgeladenes Katz-und-Maus-Spiel, in dem jeder Schritt der letzte sein kann.

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