Dennis Nicomede

Wild Bill Hickok ist ein berühmt-berüchtigter Revolverheld, dem sein Ruf vorauseilt und das auch bis nach Abilene, Kansas. Dort taucht er 1871 genau zur richtigen Zeit auf, denn die größte Rinderhandelsstadt des Wilden Westens wird von einem Haufen Gesetzloser regiert. Weil er von den Schießkünsten Hickoks so beeindruckt ist, bietet der Bürgermeister Abilenes George Knox Hickok den Posten des örtlichen Marshals an. In der Rolle soll er nämlich so richtig aufräumen und den Outlaws und Cowboys das Handwerk legen. Der mächtige Saloon-Besitzer Phil Poe, selbst einer der gefährlichen Männer der Stadt, will Hickok jedoch so schnell wie möglich loswerden und setzt deshalb ein Kopfgeld auf ihn aus. Die Gewalt eskaliert dadurch völlig und schon bald kommt es zum alles entscheidenden Kampf Hickok gegen Poe…

Guy ist Jugendpastor einer Megachurch, in deren Gemeindeleben es sehr modern zugeht und die viel Zulauf hat. Und doch spürt Guy, dass er in einer Marketing-Maschine feststeckt, die ihn davon abhält, das wahre Evangelium zu lehren. Guy wird klar, dass die Art und Weise, wie er und seine Kollegen die Botschaft vermitteln, mehr zu einem Selbstzweck geworden ist, als dass es einen Dienst an Gott darstellt. Als Guy von einer Reise zurückkehrt, stellt er fest, dass für den kommenden Ostergottesdienst aus Marketinggründen Aktionen geplant sind, die Grenzen überschreiten.

Die Highschool-Schüler Ethan und Sean beschließen, ihrem alten, nichtsahnenden Nachbarn Mr. Harold Grainey einen Streich zu spielen. Sie dokumentieren ihren Streich gewissenhaft mit versteckten Kameras und wollen mit allerlei Tricks und Gerätschaften dafür sorgen, dass Mr. Grainey denkt, in seinem Haus würde es spuken: So lassen sie etwa Türen und Fenster plötzlich zufallen, machen den Fernseher aus oder schalten mittels Fernsteuerung die Stereoanlage ein. Doch der alte Mann reagiert überhaupt nicht so, wie sich die beiden das vorgestellt haben und bald kommt ihnen der Verdacht, dass Mr. Grainey ein dunkles Geheimnis zu verbergen hat, denn er verschwindet manchmal für Stunden im Keller. Könnte es etwa sein, dass er ein Wahrheit ein eiskalter Mörder ist und er buchstäblich Leichen im Keller bei sich versteckt hält?

Nach einem Autounfall erwacht Liam ohne Erinnerungen daran, wer er ist. Er beschließt, sich auf den Weg in die Stadt zu machen, um dort Hilfe zu suchen, doch alles, was er hier vorfindet, sind Leichen mit seltsam blassen Augen. Zunächst glaubt er an einen Virus, der für all das verantwortlich ist, doch nach und nach wird ihm die schreckliche Wahrheit bewusst: Jeder, der sich ihm in einem Radius von 15 Metern nähert, stirbt auf der Stelle.

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