Derek Basco

In einer Nacht des Jahres wird in den USA die komplette Straffreiheit ausgerufen: Plünderungen, Gewalt und sogar Mord sind in diesen zwölf Stunden erlaubt, damit die Bevölkerung alle Aggressionen herauslassen kann. The First Purge zeigt, wie es dazu kam, dass die Bevölkerung der USA die sogenannte Purge Night in ihre Feiertagstraditionen integrierte. The First Purge nimmt als Idee einer Politikerin seinen Ausgangspunkt. Doch ist es wirklich die Absicht dieser brutalen Nacht, alle kriminellen Energien der US-Anwohner auf einmal zu entladen, um dann den Rest des Jahres Ruhe zu haben? Oder stecken doch noch andere Motive dahinter, die insbesondere die afroamerikanische Bevölkerung zu spüren bekommt?

Jordan Sanders (Jon Hamm) hat als Polizeichef in seinem staubigen US-Wüstenkaff eigentlich so gut wie nie etwas zu tun. Hier eine Kneipenschlägerei, dort ein Diebstahl – mehr passiert nicht. Das ändert sich jedoch, als innerhalb kürzester Zeit gleich zwei Frauenleichen auftauchen. Seltsam dabei: die beiden Ermordeten hatten denselben Namen: Maggie Moore! Nur ein Zufall – oder steckt mehr dahinter? Die Ermittlungen Jordans und seines Cop-Partners Reddy (Nick Mohammed) führen zunächst zum Ehemann eines der Opfer, Andy Moore (Christopher Denham), Manager eines Fastfood-Diners mit massivem Hygieneproblem. Weiterhelfen könnten vor allem die Aussagen von dessen Nachbarin Rita (Tina Fey), aber auch ein aktionistischer, gehörloser Kleinkrimineller sowie weitere skurrile Gestalten haben ihren Platz in dieser kauzigen Krimikomödie.

Workaholic Robin macht mit ihrem Verlobten Frank Urlaub auf Hawaii. Als Robin beruflich von dort nach Tahiti muss, bleibt ihr nichts anderes als mit dem klapprigen Flieger des Aussteigers Quinn mitzufliegen. Prompt stürzt die Maschine ab und die beiden landen auf einer einsamen Insel.

Spätabends dringt eine Gruppe Bewaffneter in einen Supermarkt in der amerikanischen Pampa ein, um diejenigen Anwesenden als Geiseln zu nehmen, die sie nicht direkt beim Angriff ins Jenseits beförderten. Als die Geiseln der Reihe nach untersucht werden, stellt sich heraus, dass die Bewaffneten gekommen sind, um eine Invasion Außerirdischer abzuwehren, die sich eben hier und jetzt ereignen soll. Aber die Außerirdischen haben keineswegs die Absicht, so einfach klein beizugeben...

Ben hat keine Lust auf philippinische Familienfeste und will gegen den Willen seines Vaters die Kunstschule besuchen. Seine beiden “weißen” Freunde überreden ihn, doch zum “Debüt” seiner Schwester zu gehen. Dort versammeln sich alle anstrengenden Verwandten, u.a. ein aggressiver Cousin, in dessen süße Freundin sich Ben verguckt. Doch bevor Ben zu seiner Familie stehen lernt, die Süße nach Hause begleiten darf und von seinem Vater das Okay zur Kunstschule bekommt, muss er noch einige innere und handfeste Kämpfe bestehen.

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