Digba Kurpjel

Eine Gruppe von Freunden finden ein leeres Haus mit gut gefülltem Tresor - ein vermeintlicher Jackpot. Bis die Hausbesitzer, ein älteres Ehepaar, früher als gedacht nach Hause kommen. Es kommt zum tödlichen Katz und Maus-Spiel.

Die Holocaust-Memoiren einer Frau erobern die Welt im Sturm, doch ein Streit mit ihrem Verleger, der sich in einen Detektiv verwandelt hat, entlarvt ihre Geschichte als eine dreiste Täuschung, die eine dunklere Wahrheit verbergen soll.

Kolyma und Gagarin sind beste Freunde. Gemeinsam wachsen sie unter der Aufsicht von Großvater Kuzya in einem verlassenen Winkel der Sowjetunion auf. Sie gehören den Urki an, einem aus Sibirien stammenden Verbrecherclan. Gemeinsam gehen die Jungen durch die Schule des ehrenhaften Verbrechens, wie die Urki es verstehen. Sie lernen Diebstahl, Banditentum und den Umgang mit Waffen. Großvater Kuzya wacht über die Einhaltung des strengen Ehrenkodex, der seit Generationen im Clan herrscht. Doch sieben Jahre im Gefängnis machen aus Gagarin einen einsamen jungen Mann, der dem Reiz des schnellen Geldes durch unehrenhafte Verbrechen erliegt. Die ehemaligen Freunde stehen sich schließlich als Todfeinde gegenüber, getrennt durch den Ehrenkodex des Clans …

In der Zukunft steht die Welt endgültig am Rande einer ökologischen Katastrophe. Gleichzeitig ist die Menschheit so weit entwickelt, dass sie künstliche Intelligenzen und Roboter erschafft. Jacq Vaucan ist Versicherungsagent bei ROC, dem Konzern hinter der Schöpfung jener Maschinen, und untersucht routinemäßig einige Fälle von Roboter-Fehlfunktionen. Als er feststellt, dass diese auf mutwillige Manipulation zurückführen sind, stößt er auf Dinge, die das Schicksal der Menschheit verändern könnten. Was ist, wenn Maschinen sich selbst reparieren, ihre eigene Programmierung ändern? Es könnte dazu führen, dass sie auch ein eigenes Bewusstsein entwickeln. Doch diese Vorstellung ist für die Menschen, die mittlerweile von Robotern umgeben leben, derart beängstigend, dass entsprechende Gegenmaßnahmen unausweichlich scheinen...

Nachdem die Zombie-Apokalypse gebannt und die Menschheit die Kontrolle über ihren Planet zurückerlangt hat, können Abenteuerlustige auf einer einsamen Insel auf Zombie-Jagd gehen. Immer, wenn sich ein Untoter doch noch in die Zivilisation verirrt, wird er in den abgesicherten Park auf der Insel deportiert. Bei Zombie-Safaris können Interessierte ihren Aggressionen freien Lauf lassen - das dient auch als Therapie nach der vereitelten Katastrophe. Eigentlich ist das Sicherheitssystem zuverlässig, denn die Besucher knallen die Zombies nur aus einiger Entfernung ab und Zwischenfälle gab es bisher nicht. Doch das soll sich ändern: Als eine neue Touristen-Gruppe durch den Park streift und sich dem blutigen Vergnügen hingibt, fällt plötzlich die Technik aus und die Untoten sind wieder frei. Nun werden die Jäger zu Gejagten und es beginnt ein erbitterter Kampf auf Leben und Tod.

Nur wenige Minuten haben gefehlt, und die Weltgeschichte hätte einen anderen Verlauf genommen. Ein spannender und emotionaler Film über Georg Elser, einen einfachen Schreiner und verkannten deutschen Widerstandskämpfer. Wer war dieser Mann, der die Kriegsgefahr durch Hitler so früh erkannte und handelte, als alle anderen mitliefen oder schwiegen? Georg Elser, ein Schreiner aus Königsbronn, fasst nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten den Entschluss, im Alleingang Hitler zu ermorden. Eine selbstgebaute Bombe im Münchner Bürgerbräukeller verfehlt ihr Ziel um 13 Minuten. 13 Minuten, die die Weltgeschichte hätten ändern können.

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