Douglas Kirkland

Amerika gegen Ende des Bürgerkriegs. Nachdem man Provinzbank und Militär unter Zurücklassung eines Leichenberges um einige Säcke voller Goldmünzen prellte, sucht eine versprengte Gruppe von Konföderierten unter Leitung ihres jugendlichen Leutnants Unterschlupf auf einer scheinbar verlassenen Farm im Hinterland. Was (noch) keiner ahnt: In ihrem neuen Domizil verwandelte einst ein verwirrter Geist unter Zuhilfenahme geopferter Sklaven die eigenen Kinder in Dämonen. Und die sind seither richtig scharf auf ungebetene Gäste.

Da beide Schönen den gleichen Vornamen haben, heißen sie fortan Maria I und Maria II. Bei ihrem ersten Auftritt gerät Maria II beträchtlich ins Schwimmen. In ihrer Verzweiflung hat sie eine spontane Idee, mit der sie die Männer im Saal zum Toben bringt: Der Striptease ist geboren! Animiert von diesem Erfolg, beginnt Maria II nun auch die Freuden der Liebe zu kosten. Bei dem schönen Revolutionär Florès, den die Damen unter dramatischen Umständen kennenlernen, hat Maria I allerdings die größeren Chancen. Als er allzu früh stirbt, nimmt er ihr das Versprechen ab, an seiner Stelle die geplagte Landbevölkerung gegen den schurkischen Don Rodriguez und die Truppen des Diktators von San Miguel zu führen. Maria II findet zwar, dass diese Rolle eher ihr zukäme, aber sie schmollt nicht lange und bombt drauflos wie in alten Zeiten. Umjubelt von einer wachsenden Anhängerschar, marschieren die beiden Amazonen von Sieg zu Sieg.

Ein neugeborenes Mädchen, so die Prophezeiung, wird die Herrschaft der bösen schwarzen Königin Bavmorda beenden. Durch den Mut einer Hebamme treibt das gesuchte Kind Elora den Fluß hinab und landet bei dem Zwerg Willow Ufgood, einem Bauern, der davon träumt, als Zauberer ernstgenommen zu werden. Der Zwerg versteckt das Kind zuerst, kann sich aber dann seiner Pflicht nicht entziehen. Er macht sich auf, unterstützt von dem Schwertkämpfer Madmartigan und zwei Brownie-Winzlingen, Elora zu den Daikinis (den Menschen) zu bringen. Mit Hilfe der Fee Fin Radziel beenden sie die grausame Herrschaft Bavmordas und ihrer Truppen.

In einem utopischen Polizeistaat sind Bücher verboten und Lesen steht unter Strafe. Feuerwehreinheiten überwachen Verdächtige, stöbern verbotene Buchbesitzer auf und zerstören jedes bedruckte Papier. Zu einer dieser gehaßten Einheiten gehört auch Montag, der seine Arbeit liebt und seit 5 Jahren nie eine Frage gestellt hat. Da lernt er eines Tages Clarisse kennen, und plötzlich kommt ihm seine Ehefrau Linda, die ihre Tage mit Tabletten- und Fernsehkonsum verbringt, entsetzlich langweilig vor. Heimlich entflieht er dieser kontrollierten Welt und beginnt nachts zu lesen, obgleich er weiß, daß dies tödliche Konsequenzen haben kann…

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