Dylan Moran

Nachdem Dennis seine hochschwangere Verlobte sitzen gelassen hat, fordert er fünf Jahre spätern deren neuen Verlobten zum Sport-Duell vor laufenden TV-Kameras.

Wenn es so etwas gibt wie einen liebenswürdigen Zombiefilm, dann ist es "Shaun of the Dead": eine wahnwitzige Mischung aus "Dawn of the Dead" und "28 Days Later".

Pixie ist sexy und Pixie ist knallhart, aber auch Pixie macht Fehler: Aus Versehen beklaut sie die Falschen. Jetzt sitzt sie auf einem Drogenpaket und halb Irland ist hinter ihr her. Der Mob folgt ihren Spuren, Gangster häufen Leichen an, sogar Priester fuchteln mit Pistolen, während sie sich mit ihren Komplizen in ein umwerfend komisches Abenteuer stürzt.

Laufen ist gesund, lange laufen gesünder - und weglaufen auf Dauer das Dümmste, was man tun kann. Deshalb ist „Run, Fatboy, Run!“ in diesem Fall keine unsanft formulierte Anweisung eines Fitnesstrainers an einen auf dem Laufband schwitzenden korpulenten Mann..

Lara Tyler ist der angesagteste Star in Hollywood. Niemand darf erfahren, dass sie ihren Liebsten, den Schriftsteller James, in einer geheimen Zeremonie auf der entlegenen schottischen Insel Hegg ehelichen will. Weil Presse und Paparazzi aber das Gras wachsen hören, will man die Bluthunde mit einem Trick täuschen: Die ansässige Schönheit Katie, der gerade erst das Herz gebrochen wurde, soll die Medien als Ersatzbraut auf die falsche Fährte locken. Nur dumm, dass James sein Herz an sie verliert.

Jeder hat einen Traum, dem er folgt. Manchmal entwickelt der Traum allerdings ein ungeahntes Eigenleben, das schließlich größer als das Leben selbst erscheint. Terri Hooley hatte einen solchen Traum. Es ist das Jahr 1978, überall tobt der Punk, nur nicht gerade in Belfast. Das soll sich ändern, denn Terri Hooley eröffnet nicht nur einen Plattenladen, er bietet eine Plattform für aufstrebende Bands, Punkbands, um genauer zu sein. Als Plattenproduzent schließlich förderte Terri Hooley Bands wie The Undertones. Good Vibrations ist seine Geschichte.

Im Mittelpunkt von „Black Books“ steht der schlecht gelaunte und äußerst exzentrische Buchhändler Bernard Black. Bernards Hingabe an die beiden Freuden Trunkenheit und vorsätzlicher Feindseligkeit vertieft und bereichert sowohl sein Leben als auch das von Manny, seinem Assistenten. Der bärtige, süße und gute Manny ist alles, was Bernard nicht ist, und wird von Bernard schonungslos bestraft, nur für das Verbrechen der Existenz. Sie sind in ihrer Bedeutung aufeinander angewiesen, so wie Fran, ihre älteste Freundin, auf ihre Ablenkung angewiesen ist. Black Books ist eine Oase der Bücher, des Weins und der Unterhaltung. Die einzige Bedrohung für den Frieden und den Wohlstand der Gruppe ist ihre eigene grenzenlose Dummheit.

Im Mittelpunkt von „Black Books“ steht der schlecht gelaunte und äußerst exzentrische Buchhändler Bernard Black. Bernards Hingabe an die beiden Freuden Trunkenheit und vorsätzlicher Feindseligkeit vertieft und bereichert sowohl sein Leben als auch das von Manny, seinem Assistenten. Der bärtige, süße und gute Manny ist alles, was Bernard nicht ist, und wird von Bernard schonungslos bestraft, nur für das Verbrechen der Existenz. Sie sind in ihrer Bedeutung aufeinander angewiesen, so wie Fran, ihre älteste Freundin, auf ihre Ablenkung angewiesen ist. Black Books ist eine Oase der Bücher, des Weins und der Unterhaltung. Die einzige Bedrohung für den Frieden und den Wohlstand der Gruppe ist ihre eigene grenzenlose Dummheit.

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