Eberhard Keindorff

Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung

— Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung

Kurt Hoffmanns Verfilmung des gleichnamigen Romans von Eric Malpass schildert das zunächst sehr beschauliche Leben der Großfamilie Pentecost auf dem Lande. Der Familienalltag zwischen Mutter May, Vater Jocelyn, Tante Marygold, dem eigenwilligen Großvater und dem Nesthäkchen Gaylord verläuft mit mal mehr, mal weniger großen Schwierigkeiten, als Gaylord aus heiterem Himmel in echte Gefahr gerät. Der zurückgebliebene Nachbarsjunge Willy beschuldigt ihn, ihm einen Briefbeschwerer gestohlen zu haben, und trachtet Gaylord schließlich sogar nach dem Leben.

Baumann wollte eigentlich nur auf die Jagd gehen und mit seinem Sohn Martin einen Bären schießen. Als er zurückkommt steht seine Farm in Flammen, seine Frau ist tot - für ihn eindeutig das Werk der Indianer. Winnetou ist da natürlich anderer Meinung und hält Martin und seinen Vater davon ab, Rache zu nehmen. Dieser Meinung ist auch ein Priester, der auf Baumanns verbliebener Behausung eintrifft, und Annie die sich offensichtlich sofort in Martin verliebt. Kurz später tritt auch Old Surehand in Erscheinung und erklärt den Baumanns wer seiner Überzeugung nach den Rest der Familie auf dem gewissen hat: Die Bande der "Geier" um ihren Anführer Preston wütet in dem Gebiet und hat es auf einen Trek abgesehen, der bald hier eintreffen soll. Bis dahin morden sie wild drauf los und wollen Unfrieden stiften - und alle ahnen noch nicht, dass die ersten Mitglieder dieser Band bereits im Haus der Baumanns Platz genommen haben ...

Eine Banditenbande unter Führung des „Generals“ raubt einen Zug der Union Bank Railway-Insurance (U. B. R. I.) Ltd. mit Lohngeldern aus. Kurze Zeit später bringen einige Leute der Bande auf der Flucht vor Indianern, denen sie die Büffel erschossen haben, den Sohn des Farmers Mac Hara um und lassen es so aussehen, als wären die Indianer schuld an dessen Tod. Old Surehand hatte gerade noch rechtzeitig die von den Banditen im Zug eingeschlossenen Passagiere kurz vor Sprengung des Zuges befreit und setzt sich nun weiter auf deren Spur. Auf dem Weg nach Mason City trifft Surehand den alten Goldgräber Ben und nimmt ihn mit in die Stadt, wo Ben auf seine Nichte Judith und deren Verlobten Toby trifft, der als Anwalt bei dem Richter Edwards arbeitet. Richter Edwards informiert Surehand, dass er immer noch keine neuen Informationen über den Mörder von dessen Bruder hat.

Fünf unter Verdacht

— Fünf unter Verdacht

In der dänischen Hafenstadt Belgesund ist der Hausmeister eines Privatgymnasiums einem Mord zum Opfer gefallen. Kriminalrat Thomsen nimmt sich des Falls an und stellt fest, dass sich hinter der sauberen Fassade Abgründe auftun. Er fasst fünf Verdächtige ins Auge: den Lehrer Berling, der ein Verhältnis mit einer Schülerin hat, den Zwillingsbruder und Alleinerben des Ermordeten, den zwielichtigen Mitbewohner des Ermordeten, den Primaner Klaus Erikson und dessen Bruder Jakob.

...und ewig bleibt die Liebe

— ...und ewig bleibt die Liebe

Ein junger Mann verliebt sich kurz vor seiner bevorstehendenHochzeit mit einer Gutsbesitzerin, zum zweiten Mal in seine Jugendgeliebte. Um sein Glück nicht zu zerstören, entsagt diese der Liebe.

Unter Geiern

— Parmi les vautours / Là dove scende il sole / Medju jastrebovima

Die berüchtigten "Geier"-Banditen überfallen die Farm der Bärenjägerfamilie Baumann. Als der alte Baumann, sein Sohn Martin und Winnetou von der Jagd zurückkommen, sind alle übrigen Farmbewohner tot.

Geständnis einer Sechzehnjährigen

— Geständnis einer Sechzehnjährigen

München zu Beginn der 1960er Jahre. Die Jugendliche Jutta Brandt will unbedingt die anstehende Scheidung ihrer Eltern Günther und Irene Brandt verhindern. Aus diesem Grunde sucht sie den weltgewandten Liebhaber ihrer Mutter, den Ausländer George Romanescu, auf. Sie will ihn dazu überreden, die Finger von ihrer Mutter zu lassen. Als sich dieser dazu nicht bereit erklärt, erschießt sie den eleganten Lebemann mit einem Revolver, den ihr ihr Schulfreund Hans zugesteckt hat. Doch dann muss Jutta erkennen, dass nicht nur ihre Mutter alles dazu beigetragen hat, die elterliche Ehegemeinschaft zu zerstören. Längst hat sich auch ihr Vater eine Freundin zugelegt. Desillusioniert und erschüttert zugleich stellt sich Jutta, für die eine Welt zusammengebrochen ist, der Polizei und gesteht die von ihr begangene Bluttat. Erst dieser Schritt bringt auch beide Elternteile wieder zur Vernunft.

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