Eitarō Ozawa

Aus den Tiefen des Weltalls nähert sich unaufhaltsam eine Bedrohung der Erde. Gorath, ein rotglühender Stern mit der 600-fachen Masse des Blauen Planeten ist auf Kollisionskurs und das Ende der Menschheit scheint besiegelt. Nur die Zusammenarbeit aller Nationen könnte das Unheil abwenden, wenn ein vollkommen wahnwitziger Plan Wirklichkeit wird. Da man den herannahenden Stern nicht zerstören kann, muss die Erde mittels gigantischer Antriebsdüsen am Südpol aus ihrer Bahn geschoben werden, um nicht mit Gorath zusammenzuprallen. Aber kann ein solches Unternehmen gelingen? Und was wären die unvorhersehbaren Folgen?

Barfuß durch die Hölle - 1. Teil

— 人間の條件 第1部純愛篇/第2部激怒篇

Der verheiratete japanische Ingenieur Kaji hängt an humanistischen Idealen und meldet sich während des Zweiten Weltkrieges freiwillig als Aufseher für ein Bergwerk in der besetzten Mandschurei, um dem Fronteinsatz zu entgehen. Vor Ort muss er im Umgang mit Kriegsgefangenen nicht nur schnell die Grenzen seiner eigenen Menschlichkeit erkennen, sondern gerät aufgrund seiner Haltung auch in Konflikt mit seinen Vorgesetzten. Dadurch wird er dann doch zum Militärdienst eingezogen und landet schließlich in russischer Kriegsgefangenschaft, aus der er zu fliehen versucht...

Er ist wieder da. Urplötzlich taucht Godzilla aus dem Meer auf und geht in der Bucht von Tokio an Land. Mit allenmöglichen waffentechnischen Tricks versucht man Godzilla aufzuhalten, aber er läßt sich nicht bremsen und zerstört immer weiter was auch immer sich ihm in den Weg stellt. Nachdem alle Versuche, ihn zur Strecke zu bringen, fruchtlos verlaufen sind, setzen die Japaner sogar ihre fliegende Superwaffe "Super-X" ein. Aber selbst die kann gegen das Monster nichts ausrichten. Als man feststellt, daß sich Godzilla an der Flugbahn der Vögel orientiert versucht man ihn mit elektrischen Signalen in einen Vulkan zu locken...

Japan im 16. Jahrhundert: Wir befinden uns in der "Zeit der streitenden Reiche", das Land ist vom Krieg unterschiedlicher Fürsten gegeneinander zerrisen. Zwei Bauern wollen davon profitieren, so möchte der eine, Genjurô (Masayuki Mori), seine Waren zu hohen Preisen in der Stadt anbieten, sein Freund und Kollege Tobê (Eitarô Ozawa) hingegen plant ein Samurai zu werden und am Krieg teilzunehmen. So machen sich die beiden, trotz der Sorgen ihrere Frauen, auf in die Stadt. Kurz nach ihrere Rückkehr wird ihr Dorf überfallen und sie müssen in die angrenzenden Berge fliehen. Schon am nächsten Tag brechen die beiden Männer wieder in die Stadt auf. Im Laufe der Zeit verliert sich die Gruppe aus den Augen, da jeder seinen eigenen Interessen nachgeht. Die Frauen müssen versuchen, ohne ihre Männer weiterzukommen, die mehr und mehr von ihren Absichten verblendet werden...

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