Elizabeth Neale

Ein Dichter und seine Ehefrau haben sich in die Abgeschiedenheit eines viktorianischen Landhauses zurückgezogen. Er versucht, seine Schreibblockade zu überwinden. Sie richtet das Haus ein, kocht essen, wäscht – und wird zunehmend von alptraumhaften Eindrücken geplagt. Plötzlich steht überraschender Besuch vor der Tür: ein Fremder und wenig später dessen Ehefrau. Das Paar wird vom Dichter eingeladen, zu bleiben – obwohl die junge Frau des Künstlers, der die Aufdringlichkeit der Besucherin nicht behagt, Bedenken hat. Und die nächste Invasion des Refugiums lässt nicht lange auf sich warten: Die Söhne des fremden Ehepaares tauchen auf und tragen ihren zunehmend heftigeren Streit im Haus aus…

Nach einem Autounfall erwacht Liam ohne Erinnerungen daran, wer er ist. Er beschließt, sich auf den Weg in die Stadt zu machen, um dort Hilfe zu suchen, doch alles, was er hier vorfindet, sind Leichen mit seltsam blassen Augen. Zunächst glaubt er an einen Virus, der für all das verantwortlich ist, doch nach und nach wird ihm die schreckliche Wahrheit bewusst: Jeder, der sich ihm in einem Radius von 15 Metern nähert, stirbt auf der Stelle.

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