Ellen Hillingsø

Die 1960 geborene Dänin Susanne Bier behandelt in ihrem inzwischen preisgekrönten Spielfilm "Gnadenlose Verführung" das aktuelle Thema "Psychosekten".

Karla und Katrine waren früher beste Freundinnen. Doch irgendwie hat sich so vieles verändert. Katrine hat nur noch Augen für Jungs. Ihre liebste Freizeitbeschäftigung besteht im Schreiben von schwärmerischen SMS. Karla wünscht sich, dass alles wieder in Ordnung kommt. Ihre Eltern haben erlaubt, Katrine für den geplanten Sommerurlaub einzuladen. Alles soll so sein wie früher: das Sommerhaus, die Freundinnen, Baden im See. Am Tag der Abfahrt wartet Karla ungeduldig auf Katrine. Doch sie scheint nicht zu kommen. Als die Familie bereits abfahren will, taucht sie endlich auf. Überglücklich vergisst Karla ihre eigenen Wünsche und macht alles, was Katrine will. Sie hatte vor dem Urlaub sogar ein Plüsch­tier als Zeichen der Freundschaft gekauft. Aber das nervt Katrine erst so richtig. Sie findet den Sommerurlaub völlig uncool.

Tonny (Ulrich Thomsen) hat wegen seiner Gewalttätigkeit eine Haftstrafe verbüßt und kann nun endlich für ein paar Stunden seine Kinder sehen. Bei einem gemeinsamen Kinobesuch erlebt er jedoch eine böse Überraschung: Statt in „Harry Potter“ landet er mit seinen Kindern in dem neuen Film des weltbekannten und von der Kritik gefeierten Arthaus-Regisseurs Claus Volter (Nikolaj Lie Kaas). Der Film ist alles andere als ein Meisterwerk und Tonny gerät in Rage. Die Situation eskaliert. Tonny sucht den Star-Regisseur Claus Volter auf und will nun von dem das Eintrittsgeld zurück. Doch dann entwickeln sich die Dinge plötzlich vollkommen anders: Durch einen unglücklichen Zufall, bekommt Tonny die Chance, einen Film nach seinen Vorstellungen zu machen und gerät dabei erneut mit Claus in Konflikt...

Karla hat es voll erwischt. Ihr Urlaubsflirt Jonas geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Nur leider sind die Sommerferien vorbei. Wie soll sie ihn nur wiedersehen? Karla besucht ihn im Kinderheim. Als Karla merkt, wie sehr sich Jonas nach einer Familie sehnt, schlägt sie vor, seine Mutter zu suchen. Doch das ist leichter gesagt als getan.

Der Ableger von "Rita" begleitet Lehrerin Hjørdis bei der Planung einer Schulaufführung zum Thema Mobbing mit sozial schwachen Schülern als Hauptdarstellern.

Die Serie handelt von der 42-jährigen Mutter und Lehrerin Rita Madsen, die sehr eigensinnig und unkonventionell sowohl in ihrem Beruf als auch im sonstigen Leben ist. Rita ist geschieden und hat mit ihrem in London lebenden Ex-Ehemann 3 Kinder: Ricco, Molly und Jeppe. Ricco ist der älteste Sohn und heiratet im Laufe der 1. Staffel Bitten. Die Beiden leben in ihrer eigenen Wohnung und erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Molly ist arbeitslos und wohnt Zuhause bei ihrer Mutter. Sie ist Legasthenikerin und verfügt aufgrund dessen über wenig Selbstbewusstsein. Der homosexuelle Jeppe ist mit 15 Jahren das jüngste der 3 Kinder und geht noch zur Schule. Er gerät mit seiner Mutter immer wieder aneinander, weil diese oft ihre Pflichten vernachlässigt und Jeppe nicht ernst nimmt. In der letzten Staffel zieht Jeppe schließlich zu seinem Freund David. Rasmus ist der Direktor der Schule in der Rita arbeitet und die Jeppe besucht. Rasmus ist in Rita verliebt, jedoch erwidert diese seine Gefühle nicht.

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