Emilio Línder

Dies ist die Geschichte des jungen und ehrgeizigen Inigo, der dem Militär diente und dort seine Zukunft sah. Beim Kampf um Pamplona wird er stark am Knie verletzt und muss sich schweren Herzens von seiner Militärlaufbahn verabschieden. Inigo erfährt eine komplette Veränderung und beschließt, sein Leben ganz Gott zu widmen. Er reist zum Berg Montserat, wo er in der Einöde alleine und zurückgezogen in den Höhlen rund um Manresa lebt...

Ein Mann alleine gegen eine Gruppe Soldaten der Südstaaten, die das Ende des Krieges nicht akzeptieren und auf brutalster weise einen verbrecherischen Kampf gegen die Indianer führen. Nach einem Überfall auf einem Indianerdorf bei dem auch der Häuptling Schwarzer Adler getötet wird, entführen die Soldaten die Häuptlingstochter. Nach einer gefährlichen Flucht, sucht die verletzte Frau Schutz und Hilfe bei einem Farmer. Doch die Horde brutaler Skalpierer sind den beiden schon dicht auf den Fersen. Sehr bald werden sie mit Unterstützung von Bluthunden und Spurenleser das Versteck finden. Eine unerbittehrliche Jagd in die Berge beginnt. Gefolgt von einem blutigen Showdown.

Der Kettensägenkiller

— Mil gritos tiene la noche

An einem College in Boston geschehen fürchterliche Morde, die auf einen Täter hinweisen, der bereits vor 40 Jahren ein blutiges Massaker veranstaltete. Die Polizei tut sich mit den Schülern zusammen und steckt auch eine als Studentin getarnte Agentin in die Klasse, um dem Mörder das Handwerk zu legen. Doch der Mörder ist raffiniert und scheut keine Mittel, um seine Opfer auf bestialische Weise auseinanderzunehmen ...

Slugs

— Slugs: muerte viscosa

In einer Kleinstadt kommt es zu merkwürdigen Todesfällen, die allerdings nicht sonderlich ernst genommen werden. Die Opfer sind angefressen und das Gesundheitsministerium vermutet, dass es sich um Ratten handelt - falsch gedacht. Erst als dem Ermittler die überdurchschnittlich hohe Schneckenpopulation auffällt, schöpft er Verdacht. Natürlich glaubt ihm niemand aber als plötzlich für die Stadt wichtige Geldgeber getötet werden, versucht man die schleimigen Menschenfresser aufzuhalten

Goyas Geister

— Goya's Ghosts

Spanien im Jahre 1792. Die Inquisition verbreitet Angst und Schrecken. In deren Visier gerät auch Inès, die Lieblingsmuse des Malers Goya, als sie dabei beobachtet wird, wie es ihr in einem Lokal vor einer Portion Schweinefleisch ekelt. Wegen "jüdischer Praktiken" wird sie vor ein Tribunal einbestellt. Die verzweifelten Eltern wenden sich an Goya um Hilfe. Er soll seine Kontakte spielen lassen, um ihre Tochter vor dem Kerkertod zu bewahren. Widerwillig kontaktiert Goya den skrupellosen Pater Lorenzo, der im Hintergrund die Fäden zieht.

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