Emma Dumont

Licorice Pizza

— Licorice Pizza

Paul Thomas Anderson erzählt die Geschichte zweier Teenagern, die im San Fernando Valley des Jahres 1973 aufwachsen.

Jen geht mit ihren Freunden auf dem Appalachian Trail wandern. Die Warnungen, auf dem Weg zu bleiben, werden von den Wanderern gekonnt ignoriert und so stolpern sie in ein Gebiet, das von der Foundation bewohnt wird. Die versteckt lebende Gemeinde schreckt vor nichts zurück, um ihr Geheimnis zu wahren.

Los Angeles 1970: Der Privatdetektiv und Drogenliebhaber Larry "Doc" Sportello staunt nicht schlecht, als seine Ex-Freundin Shasta eines Abends urplötzlich bei ihm auf der Matte steht. Sie erzählt ihm von ihrer Affäre mit dem Milliardär Mickey Wolfman sowie dem Plan von dessen Frau Sloane und ihrem Liebhaber, den reichen Bauherrn zu entführen und in eine psychiatrische Anstalt zu stecken. Doc soll der verliebten Shasta nun helfen, dieses Vorhaben zu verhindern. Doch kaum hat der Ermittler mit seinen ersten Nachforschungen begonnen, verschwindet Mickey tatsächlich schon spurlos. Während Doc seine Bemühungen zur Aufklärung des Falls verstärkt, bekommt er es nicht nur mit seinem verfeindeten Ex-Kollegen Christian "Bigfoot" Bjornsen, sondern auch mit mehr und mehr zwielichtigen Gestalten zu tun. Dabei verstrickt er sich immer tiefer in Ärger, aus dem ein unbeschadetes Entkommen zunehmend unwahrscheinlicher wird.

Die Marvel-Serie „The Gifted“ dreht sich um ein normales Elternpaar mit außergewöhnlichen Kindern. Außergewöhnlich, da sie Mutanten sind. Als solche geraten sie ins Visier der Regierung, sodass die gesamte Familie flüchten muss und sich einer Untergrundorganisation von anderen verfolgten Mutanten anschließt. Die Eltern, Kate und Reed Strucker, werden von Amy Acker und Stephen Moyer gespielt. Reed ist ein ambitionierter Staatsanwalt, der versucht seinen Job und seine Familie unter einen Hut zu bekommen. Doch eigentlich befinden sich die beiden im Scheidungsprozess, doch dann verändert sich für die Familie auf tragische Weise alles.

Die US-Serie „Aquarius“ spielt in den späten 1960er Jahren. David Duchovny porträtiert einen Sergeant des Los Angeles Polizei mit einem komplizierten Privatleben. Dieser kommt Charles Manson am Anfang seiner „Karriere“ auf die Spur. Damals begann der Kleinkriminelle, der bereits einen Gutteil seines Lebens hinter Gittern verbracht hatte, vor dem Hintergrund der Hippiekultur junge, beeindruckbare Frauen um sich zu scharen. Er gründete einen Kult und entwickelte - und „verkündete“ - von der Öffentlichkeit weigehend unbeachtet eine krude Vorstellung von einem unweigerlich kommenden Rassenkrieg. Als der jedoch ausblieb versuchte er ihn durch Morde seiner „Manson Family“ auszulösen - Manson ordnete die Morde zwar an, sie wurden jedoch von seinen Gefolgsleuten ausgeführt.

Als Showgirl in Las Vegas tanzt Michelle nur in der zweiten Reihe. Frustriert von der ausbleibenden Karriere als Broadway-Tänzerin heiratet sie aus einer spontanen Laune heraus ihren steinreichen und hartnäckigen Verehrer Hubbell. Am nächsten Morgen entdeckt sie den Ehering an ihrem Finger und findet sich in Hubbells kleinem Heimatort Paradise in Kalifornien wieder. Dort sorgt sie für Klatsch und Tratsch. Freundlich empfangen wird sie nur von den vier Ballettschülerinnen ihrer neuen Schwiegermutter Fanny.

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