Erwin Anders

Das in der DDR lange tabuisierte Thema der "Volksdeutschen" wurde zum ersten Mal in einem DEFA-Film aufgegriffen.

FREUNDSCHAFT SIEGT ist ein farbiger Dokumentarbericht über die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten im Sommer 1951 in Berlin.

Aus Eifersucht und Neid will die böse Königin ihre Stieftochter töten lassen. Der damit beauftragte Jäger jedoch läßt das Mädchen im Wald laufen. Schneewittchen gelangt zu den sieben Zwergen und findet bei ihnen freundliche Aufnahme. Bald erfährt die Königin durch ihren Spiegel davon. Außer sich vor Zorn, will sie Schneewittchen nun selbst töten. Verkleidet macht sie sich auf den Weg, und beim dritten Versuch gelingt ihr schließlich die Tat. Schneewittchen aber wird zum Leben erweckt, und der junge König nimmt sie mit auf sein Schloß. Zur Hochzeit wird auch die böse Stiefmutter eingeladen, die vor lauter Angst die Flucht ergreift.

Das Zaubermännchen

— Das Zaubermännchen

Die Prahlsucht des Müllers Kunz bringt dessen Tochter Marie als Gefangene in das Schloß. Kunz hatte behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen, und so soll sie nun die leeren Kassen des Königs füllen. Der verzweifelten Marie erscheint plötzlich ein Männchen und spinnt das ganze Stroh zu Gold. Diese Hilfe aber hat ihren Preis: Das Männchen verlangt das erste Kind von ihr. Nach einem Jahr, Marie ist inzwischen die Frau des Königs, kommt ihr Kind zur Welt. Das Männchen will nun seine Belohnung. Die erschrockene Marie fleht das Männchen an, ihr das Kind zu lassen. Dieses zeigt Großmut und ist unter der Bedingung, daß Marie seinen Namen errät, zum Verzicht bereit. Mit Hilfe des Müllerburschen Hans kommt es zum glücklichen Ende.

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