Everett De Roche

Der Film, der Ozploitation international etablierte, bevor mit Mad Max der völlige Durchbruch für australisches Genrekino erfolgte.

Erst in den 1970er Jahren entwickelte sich in Australien eine Filmindustrie: Parallel zu artistischen Erfolgen von Regisseuren wie Peter Weir gab es auch eine bestechende B-Film-Produktion, aus der Werke wie Mad Max hervorgingen.

Spannender Psycho-Horror um ein Forscherteam, das in der Wüste ein Loch ins Erdinnere bohrt und dabei die Pforte zu etwas Unvorstellbarem öffnet.

Als Jane eine Stelle beim Zoologen Dr. Steven Phillip antritt, ist sie überrascht, als ein Affe in einem typischen Butleranzug ihr die Tür öffnet. Ihre Freude über ihn und die anderen freundlichen Primaten ist aber von kurzer Dauer, denn eines Tages ist Dr. Phillip berschwunden, und die Affen werden von Stunde zu Stunde aggresiver!

Für ein Wochenende fahren Peter und Marcia an die australische Küste, fernab der Zivilisation - nur sie, das Meer, der weiße Strand und die Wildnis - ein Traum. Doch dieser wird sehr schnell zum Alptraum. Da es in ihrer Beziehung kriselt, verwandelt sich das ursprüngliche Paradies nach und nach zur leibhaftigen Hölle. Unheimliche Geräusche, dunkle Schatten im Meer und das bedrohliche Verhalten der Tiere steigert die innere Unruhe der beiden. Hysterisch beginnt Peter auf alles zu schießen, was sich bewegt. Marcia dreht durch und flüchtet mit dem Auto, um dem Wahnsinn zu entkommen, aber das undurchdringbare Dickicht gibt den Weg nicht frei. Verzweifelt versucht sie, zu Fuß weiterzukommen. Da fällt plötzlich ein Schuss...

Hitchocks Rear Window auf Rädern, von Ausnahmeautor Everett De Roche in die Weiten des Outback verlegt, das Regisseur Richard Franklin für atemberaubende Panavision-Kontraste nutzt. Der Amerikaner Pat (Stacy Keach) vertreibt sich die Monotonie seiner Fleischtransporter-Lieferfahrt mit seinem Dingo, Literaturzitaten (Brontë, Pope) und Mundharmonikadarbietungen von Mozarts Kleiner Nachtmusik.

Die psychisch labile Carol erbt von ihrem Onkel einen Nachtclub, der eigentlich ein Sado-Maso-Bordell ist. Bald fühlt Carol wird von seltsamen Visionen und Albträumen heimgesucht, bis sie einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur kommt.

Der kleine Alex (Mark Spain) ist sterbenskrank. Sein Vater (David Hemmings), ein erfolgreicher und aufstrebender Politiker, und seine Mutter (Carmen Duncan) haben sich fast schon damit abgefunden, dass ihr Sohn nicht mehr lange zu leben hat. Da tritt wie aus dem Nichts der Wunderheiler Gregory Wolfe (Robert Powell) in das Leben der Familie und behauptet, Alex helfen zu können. Und tatsächlich scheint sich dessen Zustand bereits nach kurzer Zeit erheblich zu verbessern. Doch gleichzeitig erlangt der mysteriöse Fremde auch immer mehr Kontrolle über die Familie...

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