Friedrich Kühne

In dieser Herrschertragödie liegt das Monumentale nicht in der Monstrosität des Begehrens und der daraus entstehenden Schlachten, sondern es ist ein Vater-Sohn-Konflikt, der im Kampf um eine Frau eskaliert.

Den Stoff hatte Richard Oswald bereits 1906 für die Bühne bearbeitet. Das erfolgreiche Stück kam 1907 u. a. auch am Intimen Theater in Wien heraus. Eine Kopie des Films wurde erst kürzlich in Moskau wiederentdeckt.

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