Gabriella D'Olive

Commissario Lamberti (Pier Paolo Capponi) ist schockiert: Ein Haufen Jugendlicher hat sich im Klassenraum mit Schnaps zugeschüttet und die Lehrerin vergewaltigt und ermordet. Zusammen mit der Psychologin Livia (Nieves Navarro) versucht Lamberti - mal sanft, mal bedrohlich - der Tat auf den Grund zu gehen. Die Jungen sind verstockt, einer begeht Selbstmord. Lamberti nimmt den sensiblen Carolino (Marzio Margine) bei sich auf - allmählich kommt er dem Geheimnis auf den Grund, dass hinter der Tat ein Unbekannter steckt.

Das Messer

— Una farfalla con le ali insanguinate

Nachdem eine junge Frau im Stadtpark blutig ermordet wird, befindet das Gericht den Fernsehreporter Alessandro Marchi für schuldig und schickt ihn in den Knast. Als dann jedoch zwei weitere Morde gleicher Art begangen werden, zweifelt man logischerweise an Marchis Schuld. Ist Marchis Anwalt, der ein Verhältnis mit dessen Frau hat und nicht sonderlich traurig über die Einbuchtung seines Klienten zu sein scheint, vielleicht nicht ganz unschuldig? Und was hat der neurotische Jugendliche Giorgio, der an jenem Tag ebenfalls im Park war, mit der Sache zu tun?

1943 – Die heilige Stadt Rom ist zum Schauplatz des Verbrechens geworden. Seit die Nazis das Land okkupiert haben, werden alliierte Soldaten, Juden und Wiederstandskämpfer gnadenlos verfolgt. Um sie der Gestapo nicht gänzlich schutzlos zu überlassen, schmuggelt der irische Priester Monsignore Hugh O’Flaherty sie außer Landes. Unter den Augen der Katholischen Kirche und Papst Pius XII. betreibt er damit ein überaus gefährliche Unterfangen. Doch den Nazis, vor allem Offizier Herbert Kappler, bleibt sein Treiben nicht lange verborgen. Da es unmöglich ist, einen Priester im Vatikan zu verhaften, beschließt Kappler, ihn töten zu lassen. Von nun kann O’Flaherty nur noch in Verkleidung auftreten und tut dies aber überaus geschickt.

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