Gert Janssen

Ein Kunstdieb wird in einem New Yorker Penthouse gefangen, nachdem sein Überfall schief gegangen ist. Eingesperrt mit nichts als unbezahlbaren Kunstwerken muss er all seine Gerissenheit und Erfindungsgabe einsetzen, um zu überleben.

Durch ihren Starruhm und der Verkettung tragischer Ereignisse gerät die gefeierte Kriegsreporterin und TV-Journalistin France de Meurs in eine Abwärtsspirale. Sie versucht sich selbst zu retten, indem sie sich in die Arbeit stürzt. Diesmal kehrt sie mit viel Ironie und Augenzwinkern in ihr Leben zurück.

Anfang der Neunziger flieht der kubanische Pilot René González aus dem kommunistischen Kuba in die USA. Seine Frau Olga Salanueva und seine kleine Tochter lässt er zurück. René ist nicht der einzige Überläufer in die USA. In Südflorida schließt er sich einer Gruppe Exil-Kubaner an, die sich „Wasp Network“ nennt. Angeführt wird die Gruppe vom Geheimagenten Manuel Viramontez alias Gerardo Hernández. Damit wird René Teil eines Pro-Castro-Spionagerings. Die Männer beobachten und infiltrieren kubanisch-amerikanische Terrorgruppen, die Angriffe auf die sozialistische Republik planen.

Nachdem die Navy SEALs Matt Barnes, Stanton Baker, Ben Moran, Kurt Duffy und Jack Porter im Auftrag der Nato Kriegsverbrecher im ehemaligen Jugoslawien aufgespürt und ausgeschaltet haben, werden sie von ihrem Befehlshaber Levin zurückbeordert und suspendiert – der Auftrag war zwar ein Erfolg, aber bei der Flucht haben sie mit einem Panzer für gewaltige Zerstörung gesorgt. Ein Zeitvertreib die fünf Soldaten muss also her. Da kommen ihnen Gerüchte über einen von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs in einem See versenkten Goldschatz zu Ohren und sie beschließen, sich gemeinsam mit der Einheimischen Lara auf die Suche danach zu begeben. Doch ihre Tauchgänge bleiben nicht lange unbemerkt und bald müssen sie sich mit dem serbischen General Petrovic auseinandersetzen…

Fünf Jahre ist es her, dass Marion und Jack ein Wochenende bei ihrer Familie in Paris verbrachten. Inzwischen lebt die Fotografin mit ihrem Sohn, dem neuen Lebensgefährten Mingus und dessen Tochter in New York. Auch wenn ihr Leben etwas vorhersehbar geworden ist, so glaubt Mariuon dennoch in Mingus einen witzigen, nachsichtigen und verständnisvollen Partner gefunden zu haben. Doch die Idylle wird prompt einem Härtetest unterzogen, als Marions kauziger Vater, ihre neurotische Schwester Rose und deren unhöflicher Ex-Freund Manu im Big Apple auftauchen und sich für ein Wochenende bei ihr einnisten. Der Kulturschock ist vorprogrammiert und die liebe Verwandtschaft zeiugt mal wieder, dass es nicht viel mehr als zwei Tage braucht, um ein Leben gehörig durcheinander zu bringen.

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