Gino Picciano

Die junge, in guten Verhältnissen aufgewachsene Ella verliert früh ihre Mutter und lebt von diesem Tag an mit ihrem liebevollen Vater, einem Großkaufmann. Darum bemüht, ihn glücklich zu sehen, heißt sie seine neue Frau Lady Tremaine und deren Töchter in der Familie willkommen. Doch als Ellas Vater tragischerweise stirbt, zeigt sich das wahre Gesicht ihrer neuen Stiefmutter. Fortan lebt sie als Dienstmädchen im eigenen Haus und wird Cinderella genannt. Nach einer schicksalshaften Begegnung im Wald mit dem gutaussehenden Fremden, schöpft sie die Hoffnung, dass es einen Seelenverwandten und ein besseres Leben für sie gibt. Ohne zu wissen, dass sich hinter dem geheimnisvollen Fremden in Wahrheit der Prinz verbirgt, möchte sie der Einladung des Königshauses folgen, die sich an alle Damen des Reiches richtet, um dort ihr Glück zu finden. Doch ihre Stiefmutter will dies mit allen Mitteln verbieten und so muss erst ein Wunder geschehen, um Ella und ihren Prinz zusammenzuführen…

Breaking the Bank

— Breaking the Bank

Charles Bunbury (K. Grammer) ist Vorstandsvorsitzender der Traditionsbank Tuftons, die von der Familie seiner Frau Penelope (T. Greig) gegründet wurde. Doch es gibt ein kleines Problem: Er versteht nichts vom Bankgeschäft. Als eines Tages rücksichtslose amerikanische und japanische Investmentbanken wie Haie um das Geschäft zu kreisen beginnen, will er seinem Titel gerecht werden und die Zukunft Tuftons retten. Also wagt er eine riskante Spekulation - und sprengt dabei die Bank. Ein Skandal, der ihn nicht nur seinen Job kostet, sondern auch seine Frau. Mittellos und auf sich allein gestellt, knüpft er Freundschaft mit einem Obdachlosen, der sich als verkanntes Finanzgenie entpuppt. Zusammen schmieden die beiden einen Plan, mit dem Charles sein Leben und seine Liebe zurückerobern will.

Als der Privatdetektiv Tommy Akhtar einen Vermissten-Auftrag annimmt ahnt er noch nicht, dass ihn dieser Einsatz in die dunklen Abgründe religiösen Fanatismus und politischer Intrigen verschlägt.

Der 12-jährige Waisenjunge Hugo lebt alleine in den Gemäuern eines gigantischen Pariser Bahnhofs. Seit sein Vater, ein talentierter Uhrenmacher, bei einem Brand ums Leben gekommen ist, versteckt sich Hugo auf dem Dachboden hinter einer großen Bahnhofsuhr. Statt zur Schule zu gehen, muss er die Arbeit seines Onkels übernehmen: Täglich macht er einen Kontrollweg durch die großen Hallen, um alle Bahnhofsuhren in Schuss zu halten und aufzuziehen. Dabei muss er sich vor dem strengen Stationsvorsteher in Acht nehmen, der keine Chance auslässt, seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

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