Giuseppe Moccia

Die Amerikanerin Mary wird von ihrem Angetrauten Machiavelli nach Italien eingeladen, weil er angeblich plötzlich sehr reich geworden sein soll. Am Flughafen kann sie dem rüden und brummigen Anwalt Tito Torrisi einen Platz abschwatzen, doch schon bald wird die eigentlich unerfreuliche Bekanntschaft zum Dauerzustand, denn drei sinistre Gestalten sind hinter Mary her und ihr Mann liegt inzwischen im Leichenschauhaus. Alles was bleibt, ist ein mysteriöser Rätselplan, den ihr Mann noch an Torrisi geschickt hatte. Gemeinsam machen sie sich daran, die Riesengeldsumme aufzufinden, die im Plan verschlüsselt ist und kommen sich natürlich immer näher...

Ein erfolgreicher Erfinder, dessen Panzerglas eine ganze Zunft von Einbrechern brotlos macht, gerät als Opfer einer vermeintlichen Entführung in den Kreis gerader jener kleinen Ganoven, bei denen er am unbeliebtesten ist. Zudem ist er wieder mal auf Freiersfüßen und verliebt sich ausgerechnet in eine Frau, die früher auf Schaufenstereinbrüche spezialisiert war und ihren Arbeitsbereich nun in die U-Bahn verlegt hat.

Primo Arcovazzi (Ugo Tognazzi), Faschist mit Leib und Seele, soll einen notorischen Antifaschisten und Intellektuellen nach Rom bringen, wofür ihm eine Beförderung versprochen wird.

Italiener Peppino schmuggelt sich in Frauenkleidern an Bord eines in die USA übersetzenden Schiffes. Auszureisen nämlich ist ihm als Wehrerfasstem untersagt, er aber will in der Neuen Welt seinen Vater ausfindig machen. Dort angekommen, dient er sich vom “Tellerwäscher” zur rechten Hand von Mafia-Boss Don Nicolone hoch. Jener könnte auch in Sachen Papa weiterhelfen, doch Peppino muss sich mit einem Rivalen aus den eigenen Reihen herumschlagen und dann verliebt er sich zu allem Überfluss auch noch in eine feine Lady.

Auf italienischem Boden tobt der spanisch-französische Krieg. Als fünf Italiener, unter ihnen auch Hector Fieramosca von französischen Soldaten schlecht behandelt werden, schließen sie sich kurzerhand den Spaniern an. Von nun an haben die französischen Besatzer nichts mehr zu lachen.

Die Amerikanerin Mary wird von ihrem Angetrauten Machiavelli nach Italien eingeladen, weil er angeblich plötzlich sehr reich geworden sein soll. Am Flughafen kann sie dem rüden und brummigen Anwalt Tito Torrisi einen Platz abschwatzen, doch schon bald wird die eigentlich unerfreuliche Bekanntschaft zum Dauerzustand, denn drei sinistre Gestalten sind hinter Mary her und ihr Mann liegt inzwischen im Leichenschauhaus. Alles was bleibt, ist ein mysteriöser Rätselplan, den ihr Mann noch an Torrisi geschickt hatte. Gemeinsam machen sie sich daran, die Riesengeldsumme aufzufinden, die im Plan verschlüsselt ist und kommen sich natürlich immer näher...

Ein erfolgreicher Erfinder, dessen Panzerglas eine ganze Zunft von Einbrechern brotlos macht, gerät als Opfer einer vermeintlichen Entführung in den Kreis gerader jener kleinen Ganoven, bei denen er am unbeliebtesten ist. Zudem ist er wieder mal auf Freiersfüßen und verliebt sich ausgerechnet in eine Frau, die früher auf Schaufenstereinbrüche spezialisiert war und ihren Arbeitsbereich nun in die U-Bahn verlegt hat.

Während ein gewisser Sergio Leone, der bis dahin lediglich einen Sandalenfilm allein inszeniert hatte, mit äußerst geringem Budget eine italienische Variante des japanischen Instantklassikers YOJIMBO mit einem hierzulande unbekannten TV-Cowboy drehte, investierte dieselbe Produktionsfirma den größeren Teil des Budgets in DIE LETZTEN ZWEI VOM RIO BRAVO.

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