Hans Reiser

Nachts auf den Straßen

— Nachts auf den Straßen

Der Fernfahrer Heinrich Schlüter nimmt eines Nachts, nachdem er einem Verkehrstoten das Geld abgenommen hat, die Anhalterin Inge mit, die ihm bald darauf Avancen macht. Schlüter, glücklich verheiratet, widersteht (noch), aber als er die junge Frau einige Tage später wieder sieht, kann er sich nicht mehr zügeln. Er verliebt sich in Inge, macht ihr teure Geschenke, führt sie aus. Damit macht er sich jedoch erpressbar, denn eines Tages erscheint der Freund des Mädchens und zwingt Schlüter, für einen Einbruch seinen Laster zur Verfügung zu stellen. Der Fernfahrer lässt sich zunächst darauf ein, provoziert dann aber einen Unfall, wodurch die Einbrecher gefasst werden. Voller Reue und geläutert kehrt Schlüter zu seiner Frau zurück.

Eine Frau genügt nicht?

— Eine Frau genügt nicht?

Umwege einer Ehe, die kinderlos bleiben muß - vom Ehebruch des Mannes über den Scheidungsprozeß bis zur Aussöhnung. Unglaubwürdiges, emotional und psychologisch verlogenes Melodram.

Schlussakkord

— Schlussakkord

Die Librettistin Linda Valore will das musikalische Ereignis "Peon Messias" zum grossen Erfolg der Salzburger Festspiele machen. Die Proben haben erst begonnen, als der Tenor absagt und sich die Festspieldirektion von der Aufführung distanziert. Auslöser dieser Katastrophe ist Frank Leroux, der KOmponist. Ständig ändert er sein Werk, beschimpft den Tenor als unfähigen Hinterhofsänger und attackiert den Dirigenten Alexander von Berkin mit seiner Eifersucht. Es ist Linda Valore, die das Ruder herumreißt, um das Projekt nicht sterben zu lassen. Tag und Nacht wird in Schloss Klesheim geprobt, der Startenor Carlo del Monti verpflichtet und Frank Laroux wegen seines Alkoholproblems in ein Sanatorium eingewiesen. Die Uraufführung dieses einmaligen Werkes steht bevor, doch dramatische Auseinandersetzungen gefährden die Premiere. Wieder ist es der begnadete, jedoch von Zweifeln zerfressene Komponist Frank Laroux, der sein Werk für wertlosen Müll hält.

Das ist ein deutscher Film des ungarischen Regisseurs Géza von Bolváry aus dem Jahre 1958, der das Leben des jüdischen Tenors Joseph Schmidt zum Thema hat.

Wieder einmal geht ein Serienmörder um in London: Zuerst packt er seinen Opfern die Koffer, dann tötet er sie mit einem Messer. Ein Inspektor von Scotland Yard versucht den rätselhaften Vorkommnissen auf den Grund zu kommen. Er gerät in ein geheimnisvolles Schloss und findet heraus, dass hinter allem der Racheakt eines enttäuschten Polizisten an einer Rauschgiftorganisation steckt.

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