Hans Schott-Schöbinger

…und die Musik spielt dazu

— …und die Musik spielt dazu

Lissy will sich mit ihrem Geliebten Gaspary treffen. Ihr Mann lauert dem Paar auf. Daraufhin behauptet Gaspary, verheiratet zu sein. Sein Diener findet in der kessen Vroni eine Frau, die das Spiel mitspielt.

Durch eine Verwechslung bekommt die Eiskunstläuferin Liesl Strolz ein Engagement für die neue Revue des Wiener Palast-Theaters. Eigentlich war die Rolle für die untalentierte Lu Panther gedacht, die Freundin des Theaterbesitzers Wildner. Als sich das Missverständnis aufklärt, lässt Wildner das Theater schließen. Doch Ernst Eder, seines Zeichens Ausstattungschef am Palast-Theater, hat die rettende Idee: Kurzerhand verlegt man die Aufführung auf die Eisbahn von Liesls Onkel. Die Eisrevue wird ein Riesenerfolg – und aus Ernst und Liesl ein Paar.

Wiener G’schichten

— Wiener G’schichten

Ferdinand und Josef, zwei typische Wiener Kaffeehauskellner, sind nicht nur beruflich aufeinander eifersüchtig, sondern sie bemühen sich auch beide um die verwitwete Besitzerin des beliebten Stammlokals Christine, die allerdings Ferdinand den Vorzug gibt. Als Ferdinand aber seine Nichte Mizzi bei sich aufnimmt, versteht Christine die Situation falsch und wendet sich gekränkt Baron von Brelowsky zu, der sich jedoch auch für die junge Mizzi interessiert. Auch die Tollpatschigkeit des Kellners Josef führt zu allerlei Missverständnissen.

Der Bauerndoktor von Bayrischzell

— Der Bauerndoktor von Bayrischzell

Trotz seiner polternden Art und seiner Weigerung, den Patienten nach dem Mund zu reden, ist Dr. Doppelsieder im oberbayerischen Bayrischzell hochgeschätzt, hat er doch (fast) immer das richtige Mittel und wirksame Ratschläge für die Kranken parat. Nur dem Pfundtner, dem reichen Guldenhofbauern, kann er nicht helfen. Der wünscht sich nämlich ein Mittel, das ihm und seiner Frau nach sieben Töchtern endlich zum ersehnten Hoferben verhilft.

Der publikumswirksame Streifen, in dessen Zentrum die nicht standesgemäße Liebe des »roten« Erzherzogs im »Steireranzug« zur Ausseer Postmeistertochter Anna Plochl steht, löste die Welle der historisierenden Habsburgfilme aus.

Erzherzog Johann, der durch seine liberalen Neigungen und seine bürgerliche Lebensführung die Ungnade des Wiener Hofes auf sich gezogen hat, verliebt sich in die Posthaltertochter Nandl. Gegen den Willen des Hofstaates möchte er sie zu seiner Frau machen...

Der Pastor mit der Jazztrompete

— Der Pastor mit der Jazztrompete

Pfarrer Röll möchte durch moderne Errungenschaften wie Jazz-und Diskussionsabende die Jugend für die Kirche gewinnen. Im Jazzkeller des Kleinstädtchens St. Veit in Kärnten gewinnt er für seine Sache einige Twistspieler. Die Tänzer des "Hot-Club" und der Bürgermeister machen ihm jedoch großen Ärger. Als er aufgrund eines Testamentes auch noch ein jungen Mädchen bei sich aufnehmen muß, droht ihm die Amtsenthebung. Beim ökumenischen Kirchenkonzert gelingt ihm die große Versöhnung.

Das Mädchen vom Pfarrhof

— Das Mädchen vom Pfarrhof

Der katholische Pfarrer Hell nimmt die Waise Annerl als Magd in sein Haus auf. Das gibt im Ort bald Anlass zu wilden Gerüchten. Um dem Gerede ein Ende zu setzen, beschließt die junge Frau zu heiraten. Ihr alter Jugendfreund ist der Auserwählte.

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