Harald G. Petersson

Winnetous Traum, ein friedliches Zusammenleben von Indianern und Weißen, wird immer wieder von habgierigen Geschäftemachern und Desperados durchkreuzt. Diesmal wollen Rollins und seine Bande Weißer Büffel, den Häuptling der Jicarillo Indianer, um sein Land betrügen. Nur Winnetou, der bei allen Stämmen hochangesehen ist, kann die Jicarillos wieder zur Vernunft bringen. Tödliche Gefahren lauern auf den Häuptling der Apachen, doch der Einsatz hat sich gelohnt. Weißer Büffel ist verhandlungsbereit - da erscheint Rollins, in seinen Armen den toten Sohn des Häuptlings, in dessen Rücken Winnetous Messer steckt ...

Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, fiebert seine Verwandtschaft der Testamentseröffnung entgegen. Doch zur allgemeinen Überraschung verliest Rechtsanwalt Tanner nur den „vorletzten Willen“ des Spaßvogels. Darin verlangt dieser, dass die zerstrittene Familie sechs Tage gemeinsam auf dem Schloss verbringen soll. Erst danach soll das Testament – „der letzte Wille“ – verlesen werden. Nachdem der erste Erbe in dem durch einen Sturm von der Außenwelt abgeschnittenen Schloss ermordet wird, übernimmt Tanner die Ermittlungen.

Die Freundschaft zwischen Winnetou, dem Häuptling der Apachen, und Old Shatterhand beginnt mit blutigen Kämpfen. Entgegen der ursprünglichen Abmachung wird die Bahnlinie der Great Western Railroad auf Betreiben des Banditen Santer mitten durch das Gebiet der Apachen gelegt. Als Abgesandter der Eisenbahngesellschaft versucht Old Shatterhand, Santer von seinem Plan abzubringen und die Indianer zu versöhnen. Da die Apachen von Old Shatterhands guten Absichten nichts wissen, sehen sie auch in ihm einen Feind. Old Shatterhand muss einen Zweikampf gegen Winnetou gewinnen, bevor die beiden Blutsbrüder werden.

Als Winnetou und seine Schwester Nscho-tschi mit Kriegern des Stammes der Apachen wilde Mustangs zusammentreiben, werden sie vom Banditen Silers und seinen Kumpanen überfallen. Die Indianer erhalten Hilfe von dem Pelzjäger Jason Waade, der unter dem Namen Old Firehand bekannt ist, und seinen Freunden Tom, Caleb und Moses. Als Winnetou in dem Städtchen Miramonte Hilfe gegen Silers einfordern will, werden er und Old Firehand in weitere Streitigkeiten mit Silers verwickelt. Dessen Bruder Billy-Bob sitzt im örtlichen Gefängnis, und der Sargento Mendozza wird von den Anwohnern bedrängt, diesen freizulassen, um der Rache Silers' zu entgehen. Firehand lässt sich zur Verteidigung des Örtchens bewegen, nicht zuletzt, weil er dort seine alte Liebe Michèle wiedergetroffen hat, die einen Sohn Jace von ihm hat, der aber nicht weiß, dass Old Firehand sein Vater ist. Michèle wird zwar von dem exzentrischen englischen Gentleman Ravenhurst umworben, hat dessen Werbung aber noch nicht nachgegeben.

Unheil liegt über Darkwood Castle: während der Schloßherr noch mit dem Tode ringt, streitet sich die Familie bereits um sein Erbe. Kurz vor seinem Ableben ändert er sein Testament zugunsten seiner Tochter, die das Mädchenpensionat im Schloß weiterführen soll, und seiner Enkelin Gwendolin, die nun das gesamte Vermögen erbt. Seine beiden Söhne gehen leer aus. Daraufhin ereignen sich unheilvolle Dinge: Mädchen verschwinden, eine vermummte Mönchsgestalt geistert durch den dunklen Park, mit einer Peitsche strangulierte Tote werden gefunden. Da muß Scotland Yard zum Einsatz! Inspektor Bratt versucht, die mysteriösen Vorfälle zu klären.

Edgar Wallace - Der Mönch mit der Peitsche

— Edgar Wallace - Der Mönch mit der Peitsche

Ein unheimlicher Mönch befördert mit gezielten Hieben diverse Herren ins Jenseits, im Mädcheninternat fallen Schülerinnen Giftgasattacken zum Opfer. Inspektor Higgins tappt im Dunkeln, bis er ein mögliches Mordmotiv findet: Schülerin Ann wird bald volljährig und erbt ein beträchtliches Vermögen.

Das Schicksal eines Pianisten, der mit einer Verwundung der rechten Hand aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkommt.

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