Herbert Witt

Fanfaren der Ehe

— Fanfaren der Ehe

Hans und Peter sind inzwischen Familienväter, bekommen aber immer noch keinen Job als Musiker, also schlüpfen sie wieder in Frauenkleider

Der letzte Mann

— Der letzte Mann

Der alte Oberkellner Karl ist wie ein Vater für Niddy, die Tochter der Hotelbesitzerin. Als die Mutter stirbt, gerät das Hotel in die Hände neuer Besitzer. Der skrupellose Alwin will Niddy dazu bringen, ihn zu heiraten. Die liebt eigentlich den Volontär Helmuth, lässt sich aber von Alwin den Kopf verdrehen. Nach einem Streit mit Karl, entlässt Alwin ihn aus seiner Stellung als Oberkellner. Karl muss von nun an als Wärter der Herrentoilette arbeiten, er wird "der letzte Mann". Die Dinge wenden sich zum Guten, als ein gutbetuchter Freund des Hauses erfährt, was inzwischen geschehen ist. Kurzerhand kauft er das Hotel und macht Karl zum neuen Direktor. Gemeinsam verhindern sie Niddys Hochzeit mit Alwin und bringen Niddy und Helmuth wieder zusammen.

Der verwitwete Regierungsrat Dr. Hans Neumeister, ist mit der Erziehung seiner vier Kinder und der Führung des Haushalts überfordert. Daher ist er auf eine Haushaltshilfe angewiesen. Sein Pech ist nur, dass es keine lange bei ihm aushält, weil sie sich von dem Temperament der Kinder und deren Fantasie schnell genervt fühlen. Als wieder einmal eine Frau gekündigt hat, entschließt er sich es einmal mit einer Stellenanzeige zu versuchen. Aber auch die Kinder überlegen, wie ihrem Vater zu helfen sei. Gemeinsam formulieren sie eine Zeitungsanzeige, in der sie nicht nur ihren Vater, sondern auch sich selbst in den schönsten Farben schildern. Nach einigen Misserfolgen stellt sich dann mit Susanne Meissner, einem jungen eleganten Fotomodell, doch noch ein Erfolg ein. Susanne ist ihres Berufes seit einiger Zeit überdrüssig und macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Hans Neumeister aber hält die Dame für eine Bewerberin auf seine Stellenanzeige. So kommt es, dass die zwei aneinander vorbeireden ...

Albert Oberholzer, Fabrikant für "Feinen Gartenschmuck", feiert seinen fünfzigsten Geburtstag. Ihm zu Ehren sind seine drei Brüder mit ihren gestrengen Gattinnen angereist. Aber auch der berühmte Zirkus Obolski hält wegen des Festtages Einzug in das kleine Städtchen: Der Zirkusdirektor, Alexander Obolski, ist nämlich der fünfte der Oberholzer Brüder, der vor zwanzig Jahren von zu Hause durchbrannte. Der Empfang, den man ihm bereitet ist kühl. Nur Anna, Oberholzers Tochter, ist von ihrem Onkel begeistert! Und obwohl sie den jungen Gärtner Robert liebt, läuft sie von zu Hause weg, um zum Zirkus zu gehen; sehr zum Mißfallen von Alexanders schöner Frau Iduna, denn in ihr keimt wegen der Beziehung ihres Mannes zu Anna Eifersucht auf. Sie beschließt Alexander zu verlassen. Unterwegs wird ihr jedoch bewußt, daß sie den Zirkus nicht im Stich lassen kann. Und Anna wird durch einen Traum klar, daß sie nicht in den Zirkus, sondern an Roberts Seite gehört.

Eine verarmte Prinzessin bezieht 1945 nach ihrer Flucht ein altes Familienschloss in Bayern und überwindet mit der tatkräftigen Hilfe eines bürgerlichen jungen Mannes die Not und die Probleme der unmittelbaren Nachkriegszeit sowie die Schikanen der Besatzung.

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