Jacques François

Édouard et Caroline

— Édouard et Caroline

Das Ehepaar Édouard und Caroline ist bei seinen reichen Verwandten zu einer feinen Abendsoirée eingeladen: Im guten Haus blickt man zwar traditionell auf den aus armen Verhältnissen kommenden Pianisten Édouard herab.

Félix (Gérad Jugnot) verteilt verkleidet als Weihnachtsmann Flyer für eine anrüchige Weihnachtsfeier. Doch die Dinge laufen nicht so, wie er es sich vorgestellt hat. Beruflich wird er von einem farbigen Weihnachtsmann ersetzt und als er nach Hause zurückkehrt muss er feststellen, dass ihn seine Freundin Zézette (Marie-Anne Chazel) gerade verlassen will. Als er sie verfolgt und von seinen Qualitäten überzeugen will, nimmt sie Zuflucht in einem Frauenhaus, das alleinstehende Frauen vor der Gewalt ihrer Exmänner schützen soll. Hier macht sie die Bekanntschaft mit den zwei neurotischen Betreibern, Thérèse (Anémone) und Pierre (Thierry Lhermitte), sowie weiteren Frauen in ähnlicher Lage.

Edouard und Caroline

— Édouard et Caroline

Paris, in den frühen 1950er Jahren. Beim jungen Ehepaar Edouard, einem erfolglosen Pianisten ohne Engagements, und Caroline, Tochter aus wohlhabendem Hause, fliegen ständig die Fetzen. Als die beiden zu einer Abendgesellschaft bei Carolines Onkel Claude eingeladen sind, kommt es zu einem erneuten Streit um die Abendrobe der beiden - mit Vorwürfen, Ohrfeigen und sogar dem lauten Ruf nach Scheidung. Doch nach einer Nacht des Rosenkriegs kommt es im Morgengrauen zur Versöhnung ... Jacques Beckers amüsante Komödie spielt nur an einem Abend und an zwei Schauplätzen. Der Film lebt von seinen Situationen, von exzellenten Schauspielern und hervorragenden, verschmitzten Dialogen.

Bürgermeister und Erfinder Guillaume Daubray-Lacaze hat den Deal seines Lebens an Land gezogen: Er soll 3.000 Stück seiner famosen “Luftreinigungs”-Maschinen nach Japan liefern. Leider stößt er bei der Produktion an die Platzgrenzen seiner Fabrik und muss auf seine geräumige Villa ausweichen. Als Guillaume selbst das Schlafzimmer und den Wintergarten opfert, ist der Ehekrach mit seiner Frau Bernadette unvermeidlich.

Der tapfere Ritter Godefroy de Montmirail ist froh, endlich wieder in seinem beschaulichen 12. Jahrhundert zu sein. Da kennt er sich wenigstens aus und hofft jetzt auf die Heirat mit der edlen Frénégonde de Pouille. Leider steht dem Jawort der Schwiegerpapa in spe im Wege. Der will sein Töchterchen erst hergeben, wenn der heilige Fruchtbarkeitszahn aus dem Brautschmuck wieder da ist. Pech für Godefroy: Das Beißerchen hat sein gar nicht so treu ergebener Diener Jacquouille behalten, der es sich im 20. Jahrhundert gutgehen lässt. In die Vergangenheit hat er seinen Doppelgänger geschickt. Ritter Godefroy bleibt also nichts anderes übrig, als noch einmal in die Zukunft zu reisen, um Knecht und Zahn zurückzuholen, damit wieder Ruhe und Frieden einkehrt und er endlich heiraten darf. Doch etwas geht schief...

Vier Männer, die alle nach Südamerika geflohen sind, um ihren dunklen Vergangenheiten in der "Zivilisation" zu entfliehen, haben nichts anderes mehr im Kopf, als diese unmenschliche Gegend wieder zu verlassen. Um an das benötigte Geld zu kommen, willigen sie ein, den hochexplosiven Sprengstoff Nitroglyzerin zu einer brennenden Ölquelle zu transportieren. Der Brand dort soll mit einer gewaltigen Explosion erstickt werden. Aufgrund falscher Lagerung ist der Stoff allerdings instabil geworden und droht bei der geringsten Erschütterung zu explodieren. Der Transport per Hubschrauber ist zu gefährlich und so müssen sie ihre Reise durch den Urwald mit Lastwagen antreten. Ständig durch ihre tödliche Fracht und die Tücken des Dschungels bedroht, beginnt für die Männer eine waghalsige Odyssee...

Alaska 1899. In der Goldgräberstadt Nome herrschen rauhe Sitten. Der aalglatte Minenbaron McLennon will um jeden Preis in den Besitz einer Mine kommen auf deren Gebiet sich eine Indianische Kultstätte befindet. Aber das Halbblut Santeak stellt sich ihm in den Weg. Es kommt zu einer gnadenlosen Verfolgungsjagd.

Geheimagent Philippe Boulier soll einen internationalen Waffen- und Drogenschieberring sprengen, der zwischen Bogota und Paris agiert. In dem Ring einer ahnungslosen Sekretärin befindet sich eine Wanze, durch die Boulier die Hintermänner abhören will. Unglücklicherweise plant die Sekretärin an ihrem Hochzeitstag eine Reise mit ihrem Gatten Jean-Jacques Granianski, dem vermeintlichen Kopf des Schmugglerkartells. Der Geheimdienst fädelt einen fingierten Seitensprung ein, um die Reise zu verhindern. Ausgerechnet Agentin Isabelle, Bouliers Frau, wird in der Mission eingesetzt. Als Boulier davon erfährt, vereitelt seine Eifersucht den Auftrag.

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