Jacques Stany

Manuel Thomas, der seine Frau und sein Kind bei einem tragischen Unfall verlor, verübt mit seinen Leuten einen Überfall auf den Express Rotterdam-Madrid, doch er wird von seinen eigenen Komplizen betrogen. Verwundet und auf der Flucht vor einer Gangsterbande sowie der Polizei, sucht er in den Bergen ein sicheres Versteck und kommt bei Lucia und ihrem Sohn José (Eric Donat) unter. Doch Manu kann sich auch hier nicht in Sicherheit wiegen, denn seine Verfolger, die auf die erbeuteten Diamanten in Millionenhöhe spekulieren, wollen ihn um jeden Preis aufspüren. In der vorläufigen Abgeschiedenheit überdenkt Manu sein bisheriges Leben, doch die Gespenster der Vergangenheit sind kurz davor, ihn wieder einzuholen...

Italien 1944: Captain Turner soll mit seiner Einheit während des 2. Weltkriegs einen Staudamm zerstören. Dazu springen Turner und seine Männer nahe dem Zielgebiet per Fallschirm ab. Sie geraten unter Beschuss, nur Turner überlebt. Ein paar Jugendliche finden den Schwerverletzten. Die Jungendlichen sind die einzigen Überlebenden eines Dorfes, das von der deutschen SS in einer Racheaktion zerstört wurde. Sie bieten Turner ihre Hilfe an, wenn er im Gegenzug die Mörder ihrer Eltern liquidiert.

Tobias wird seit geraumer Zeit von einem Unbekannten aus unerklärbaren Gründen verfolgt. Sich der permanenten Bedrohung bewusst, versucht Tobias seinen Verfolger eines Abends in einem Theater zu stellen. Dort kommt es zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Widersachern, in deren Verlauf der unheimliche Fremde in sein eigenes Klappmesser läuft und getötet wird. Für den Künstler Tobias ist der Alptraum damit aber noch lange nicht beendet. Eine Reihe beunruhigender Vorfälle, nichts Konkretes, aber auch nichts Normales, versetzen ihn in den nachfolgenden Tagen in eine regelrechte Panik. In einer emotionalen Sackgasse angelangt, zieht er endlich seine Frau Nina mit ins Vertrauen, als plötzlich ein mysteriöser Mord passiert und der vermeintlich "Erstochene" wieder auftaucht.

2019 – der Atomkrieg liegt schon beinahe 10 Jahre zurück und hinterließ nur Ruinen und von der Radioaktivität verseuchte Menschen. Einzig die Euraker, die den Krieg damals ausgelöst hatten, profitieren von der Situation und halten auch New York, die frühere wirtschaftliche Zentrale der westlichen Welt, besetzt. Angesichts der verbrannten Erde, die sie überall hinterlassen haben, halten sich ihre Vorteile aber in Grenzen, weshalb sie mit Gen-Experimenten versuchen, wieder eine gesunde menschliche Rasse entstehen zu lassen, denn seit dem Atomangriff sind keine Kinder mehr geboren worden, da die Radioaktivität die Menschen sterilisierte.

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