James Thierrée

Die wahre Geschichte vom Aufstieg und Fall von Raphaël Padilla, der unter dem Namen Chocolat als erster schwarzer Künstler auf einer französischen Bühne zu großem Ruhm und Reichtum gelangte und beides wieder verlor.

Robinson Savary erzählt die Geschichte des Bauarbeiters Josef, einem Mann, der aus Liebe zu einer Zirkusartistin die Trapezkunst erlernt.

Liebeskämpfe

— Mes séances de lutte

Eine junge Frau kehrt zurück in ihr Elternhaus, um es zu verkaufen. In dieser aufwühlenden Zeit verliebt sie sich in den attraktiven und gut gebauten Nachbarn. Sie haben jedoch einen schwierigen Start mit ihrer Liebe, denn ihre verbalen Kabbeleien intensivieren sich und werden schnell zu Handgreiflichkeiten. Sie schubsen und boxen sich, sie wälzen und verletzen sich. Als die Verspieltheit aus ihren Liebeskämpfen weicht, müssen sie die Gewalt beenden, damit Liebe und Leidenschaft die Oberhand gewinnen können.

Gelungene Fortsetzung des französischen Komödienklassikers "Drei Männer und ein Baby" ("Trois hommes et un couffin") von 1985.

Ein junges entlaufenes Schimpansenweibchen taucht bei einem Jobsuchenden und seiner schwangeren Frau Myriam auf.

Paris, 1811: Nach seinem letzten spektakulären Gefängnisausbruch versucht François Vidocq, unerkannt ein ruhiges Leben zu führen. Seine kriminelle Vergangenheit holt ihn allerdings schnell ein. Enttarnt und fälschlicherweise wegen Mordes angeklagt, entschließt er sich, im Gegenzug für seine Freiheit auf Verbrecherjagd zu gehen. Diese Entscheidung bringt nicht nur die gesamte Unterwelt gegen ihn auf, sondern ruft einen gefährlichen alten Bekannten auf den Plan, der mit Vidocqs Hilfe über Paris herrschen möchte.

Claude Miller hat aus dem Roman "La petite fille de Menno" von Roy Parvin einen sehr persönlichen Film gemacht, der durch ein sehr schönes Casting besticht.

Bei der Ausrichtung eines Festes für den Sonnenkönig Ludwig XIV. steht der Ruf von Francois Vatel, dem Meisterkoch, auf dem Spiel: unvorhergesehene Zwischenfälle und Hofintrigen bedrohen das Spektakel. Und dann verliebt sich ausgerechnet die Lieblingsmätresse des Königs in Vatel... Sein Schicksal soll beim Kartenspielen entschieden werden.

Paul Verlaine ist bereits ein recht angesehener Dichter, als er 1871 von dem jungen Arthur Rimbaud einige Verse geschickt bekommt. Als Verlaine Rimbaud nach Paris einlädt, gibt der sich provozierend flegelhaft. Doch gerade Rimbauds Arroganz angesichts der Konventionen seiner Zeit imponieren Verlaine. Schon am ersten Abend verliebt er sich Hals über Kopf in den jungen Poeten. Mathilde Rimbauds hochschwangere Frau, sieht den wachsenden Einfluss Rimbauds auf ihren Gatten mit Besorgnis. Tatsächlich dauert die Liaison der ungleichen Dichter, die gemeinsam durch Europa reisen, über zwei Jahre. Als sich Rimbaud, geschwächt von Alkoholexzessen und Hasch, der grundlegenden Verschiedenheit endlich bewußt wird und Verlaine zu verlassen droht, kommt es zum Drama...

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