Jan Petrov

Düster und beängstigend – Gänsehautfeeling pur! Norma und Arthur Lewis finden eine seltsame kleine Box mit einem roten Knopf. Fortan sieht sich das Ehepaar in einer teuflischen Zwickmühle.

Der reiche, junge Geschäftsmann Clay liebt die schöne Sam. Doch seine Mutter, der Clay alles bedeutet, darf davon nichts wissen. Hinzu kommt, dass Clay an einem Herzfehler leidet. Eine Transplantation ist nötig – und Clays Arzt und Freund Jack versucht, ihm die Angst davor zu nehmen. Tatsächlich findet sich ein Spenderherz. Doch auf dem OP-Tisch muss Clay feststellen, dass er an anästhetischer „Awareness“ leidet. Und so erlebt er nicht nur bei vollem Bewusstsein und bewegungsunfähig die gesamte Operation mit, sondern muss auch von einer Verschwörung erfahren, bei der es um sein Leben geht.

Dr. Juliet Dermer, Fachärztin in der Unfallchirurgie, kann ihr Glück zunächst kaum fassen, als sie auf der Suche nach einem bezahlbaren Wohnobjekt in der besseren Gegend von New York City auf den Vermieter und sympathischen Kuscheltypen Max trifft, der ihr eine traumhafte Mietmansarde anbietet. Auch die Miete hält sich in Grenzen, da das Haus aufwendig renoviert werden soll und dadurch mit Lärmbelästigung zu rechnen ist. Max und Juliet kommen sich näher, aber Juliet blockt, da sie die Trennung von ihrem Ex noch nicht richtig verarbeitet hat. Eigentlich fühlt sich Juliet in der neuen Wohnung recht wohl, wenn sie nicht neuerdings so gerädert wäre oder sogar morgens verschläft.

In dieser Fortsetzung von “Alien Vs. Predator” wird der Kampf der Ausserirdischen mitten in einer amerikanischen Kleinstadt ausgetragen. In den Hügeln von Colorado stürzt das Erkundungsschiff eines Predators ab, wobei Alien-Facehugger freigesetzt werden. Doch auch eine noch gefährlichere Kreatur tritt in Erscheinung: Ein Hybrid aus einem Alien und einem Predator. Selbst die herbeigerufene Nationalgarde sieht nur noch einen Ausweg: Die Auslöschung der Stadt mit einer nuklearen Bombe! Die unbedarften Bürger müssen sich gegen die übermächtigen Gegner verbünden, um wenigstens eine kleine Überlebenschance zu haben.

Irak, 2006. Der Alltag im stark umkämpften Samarra gleicht in nichts dem Bild, das die Kriegsberichterstatter vor Ort in den Medien entwerfen. Die Einheimischen leiden nicht nur unter den gewaltbereiten Aufständischen, sondern auch unter der aggressiven Brutalität der amerikanischen Besatzer. Als eine Gruppe von US-Soldaten in ein Wohnhaus eindringt, ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt und die ganze Familie tötet, eskaliert die Situation.

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