Jeff Buhler

Die Erde steht kurz vor der Auslöschung. Acht abtrünnige Wissenschaftler und ein mächtiger Telepath hoffen, Kontakt mit außerirdischem Leben aufnehmen zu können und treten an Bord der Nightflyer eine gefährliche Reise an den Rand unseres Sonnensystems an. Das kleine Schiff verfügt über eine kleine Besatzung, die eng zusammenhält, aber auch über einen äußerst zurückgezogenen Captain. Als gefährliche und gewalttätige Ereignisse überhandnehmen, beginnen sich die Passagiere selbst in Frage zu stellen. Die Reise zu überleben wird für alle viel schwieriger als jemals gedacht.

Die Band-Mitglieder der Foo Fighters erleben in dieser Horrorkomödie bei Musikaufnahmen ein dämonisches Spektakel.

Reboot der US-Filmreihe: Ein rachsüchtiger Geist beschert allen jenen einen grausamen Tod, die ein verfluchtes Haus in einem Vorort betreten haben.

Sarah stellt bei ihrem hochbegabten Sohn beunruhigende Verhaltensweisen fest, die auf einen übernatürlichen Ursprung seiner Fähigkeiten hindeuten.

Jacob Singer (Michael Ealy) hat es nur mit Glück lebendig aus dem Afghanistan-Krieg zurück in die Heimat geschafft. Sein Versuch, wieder im normalen Leben anzukommen, gestaltet sich jedoch als schwieriger als gedacht. Denn fast nichts ist mehr so wie es einst war: Nachdem er seinen totgeglaubten Bruder Isaac (Jesse Williams) wiedertrifft, beginnt für ihn ein bizarrer Horrortrip, in dem Halluzination und Wirklichkeit zunehmend miteinander zu verschwimmen scheinen. Immer häufiger nimmt er bestialische Kreaturen wahr, die direkt aus der tiefsten Hölle zu entstammen scheinen und sich in den verborgenen Winkeln des Alltags herumtreiben. Täglich wird seine Realität stärker von den dämonischen Wesen bevölkert und hinter jeder Ecke scheinen Gefahren zu lauern, die seinen traumatisierenden Kriegserlebnissen in nichts nachstehen.

Und wieder bekamen weltweit einschlägige Genrefilmer aus aller Herren Länder einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt. Daran anlehnend sollten sie eine Geschichte über den Tod abliefern. Herausgekommen sind provokante, schockierende, witzige und manchmal auch anstößige Kurzfilme, die eine neue Generation des modernen Genrefilms zelebrieren.

Pet Sematary: Bloodlines

— Pet Sematary: Bloodlines

Maine im Jahr 1969: Jud Crandall (Jackson White) würde nur allzu gern rauskommen aus seinem verschlafenen Heimatkaff Ludlow und hat dafür auch schon erste Schritte unternommen. Doch dann stößt er zufällig auf ein düsteres Geheimnis, das sein Schicksal für immer verändern wird. Denn auf dem Gelände eines ehemaligen Friedhofs der amerikanischen Ureinwohner, der sich in seiner unmittelbaren Nachbarschaft befindet, lastet ein Fluch: Alles, was hier nach dem Tod begraben wird, erwacht zwar wieder zum Leben, jedoch in bösartiger, rachsüchtiger Form. Juds Familiengeschichte scheint mit alledem eng verknüpft zu sein, was ihn bald um sein Leben fürchten lässt. Zusammen mit einigen alten Freunden aus Kindertagen versucht er, dem sich ausbreitenden Grauen ein Ende zu setzen.

Endlich bekommt der Fotograf Leon seine große Chance – die angesehene Galeristin Susan Hoff ist zwar überzeugt von seinem Talent, aber auch der Meinung seinen Arbeiten fehle noch der letzte Schliff. So beauftragt sie Leon, tief in die Dunkelheit New Yorks einzutauchen und ihre wahre Seele abzulichten. Leon begibt sich nun auf nächtliche Streifzüge um unverfälschte Eindrücke zu bekommen und seinen Fotos die nötige Authentizität zu verleihen. Da diese Ausflüge nicht ungefährlich sind und Leon mit urbaner Kriminalität konfrontiert wird, hat dessen Freundin Maya zunehmend Angst ihm könne etwas passieren. Die Sorge ist nicht unbegründet denn Leon wird immer obsessiver und verfolgt eine ihm verdächtige Person – ein schweigsamer Hüne, der tagsüber als Schlachter arbeitet und abends in wenig besetzten U-Bahn-Abteilen verschwindet. Besteht eine Verbindung zwischen dem mysteriösen Metzger und den Menschen, die regelmäßig in der U-Bahn verschwinden?

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