Jeremy Bobb

Die New Yorker Schriftstellerin June kämpft seit Jahren mit einer Schreibblockade. Im Sommer 1977 ist es brütend heiß, und ein Serienmörder versetzt die Frauen im „Summer of Sam“ in Angst und Schrecken. Von Panik besessen wagt June seit Monaten keinen Schritt vor die Tür ihres kleinen Apartments in der South Bronx. Und während nachts die Sirenen heulen, wird sie immer und immer wieder vom zermürbenden Summton der Sprechanlage aufgeschreckt, an der sich keiner meldet.

Im Sommer des Jahres 2001 zählen die Brüder Tom und Joshua Sterling mit ihrer Internetfirma Landshark zu den heißesten Unternehmen auf dem ohnehin überhitzten New-Econmy-Markt. Schon drängeln sich reihenweise Interessenten der Old Economy, doch der für die Außendarstellung zuständige Tom versteht es meisterlich, Freund wie Feind und zur Not auch den eigenen Bruder vor den Kopf zu stoßen. Denn Tom träumt vom ganz großen Geld und will die Kontrolle nicht abgeben. Dabei vergisst er, dass sein Reich auf tönernen Füßen steht.

Funny Face

— Funny Face

In a Brooklyn threatened by disfigurement from greedy urban developers, two young people meet in a late-night bodega. Their unexpected bond takes on a romantic tone and brings solace to these two superheroes who are powerless in the face of oppression.

Der verurteilte Schwerverbrecher Jimmy (Jason Sudeikis) wird nach zwölf Jahren Haft wegen bewaffneten Raubüberfalls vorzeitig auf Bewährung entlassen. Nach seiner Entlassung schwört er, seiner Freundin Annie (Evangeline Lilly), die schwer an Krebs erkrankt ist, das beste letzte Jahr ihres Lebens zu schenken. Aber ganz so einfach ist es nicht, denn als er von seinem Bewährungshelfer (Shea Whigham) einen „Nebenjob“ erhält, setzt dies eine Reihe von Ereignissen in Gang, die Jimmy ins Fadenkreuz des lokalen Verbrecherbosses Price (Mike Colter) geraten lassen. Jetzt muss er alles tun, um Annie zu retten und um die Zeit zu kämpfen, die ihnen noch bleibt.

Der Barkeeper und ehemalige Kriminelle Bob Saginowski versucht, seinen Kopf irgendwie über Wasser zu halten. Die Bar, die er zusammen mit seinem Cousin Marv in einem Brennpunkt Brooklyns betreibt, ist regelmäßiger Anlaufpunkt für Gangster des Viertels und wird auch als Möglichkeit zur Geldwäsche missbraucht. So richtig kompliziert wird der Alltag für Saginowski und seine Freundin Nadia aber erst, als sie einen verwundeten Pitbull-Welpen in einer Mülltonne finden und bei sich aufnehmen und wenig später die Bar von Gangstern ausgeraubt wird. Sofort verlangt die örtliche Unterwelt ihr Geld zurück, egal wie. Bob und Marv müssen sich auf ihre Qualitäten aus scheinbar längst geschlossenen Kapiteln ihres Lebens verlassen und mit harten Bandagen die Räuber aufspüren.

Sandra Guidry arbeitet als College-Professorin und hat erst vor kurzem ihre Mutter verloren, der sie immer versucht hatte, zu gefallen. Sie versucht ihre Trauer in ihrem Haus im National Forest in Montana zu verarbeiten. Es ist Winter, und als eines Tages zwei Jäger auf ihrem Grundstück auftauchen, muss Sandra Entschlossenheit beweisen.

Thurgood Marshall (Chadwick Boseman) wird einst der erste schwarze Richter im US-amerikanischen Supreme Court werden. Doch am Anfang seiner Karriere als Anwalt ist es bis dorthin noch ein weiter Weg für ihn. Dennoch ist es ein ganz besonderer Gerichtsprozess, der in den 1930ern die Weichen für Marshalls weitere Karriere stellt. Die Welt steht kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. Die NAACP (National Association for the Advancement of Colored People), also die Vereinigung zur Förderung und Unterstützung Farbiger in den USA, ist fast bankrott, was nichts Gutes für den schwarzen Anwalt Thurgood Marshall bedeutet. Er wird ins konservative Connecticut entsendet, wo er einen schwarzen Chauffeur (Sterling K. Brown) gegen dessen reichen weißen Arbeitgeber verteidigen soll. Seinem Klienten wird Vergewaltigung und versuchter Mord vorgeworfen.

Wir scheiben das Jahr 1870: Priestersohn und Harvard-Student Will Andrews beschließt, seiner Aussicht auf eine einträgliche Anwaltskarriere den Rücken zu kehren. Beflügelt von den Schriften seines Lieblingsphilosophen Ralph Waldo Emerson will er geistige und körperliche Erfüllung durch eine ursprüngliche Beziehung zur Natur ...

Gemeinsam mit seinem Freund Neal Nicol und seiner Schwester Margo Janus hilft der Arzt Jack Kevorkian seit den 80er-Jahren über 100 seiner schwerkranken Patienten dabei, sich selbst zu töten. Kevorkian sorgt damit landesweit für großes Aufsehen und spaltet die Öffentlichkeit. Von vielen angefeindet, findet er Unterstützung durch Janet Good, die sich als Aktivistin der Hemlock Society ebenfalls für Sterbehilfe stark macht, sowie durch Anwalt Geoffrey Fieger, der ihn in diversen Gerichtsverfahren verteidigt. Um einen Präzedenzfall zu schaffen, veröffentlicht Kevorkian 1999 ein Video, in dem er einem Patienten auf dessen Wunsch erstmals eigenhändig eine tödliche Spritze verabreicht. Daraufhin wird Jack Kevorkian wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von 10 bis 25 Jahren verurteilt. 2007 wird er, inzwischen selbst unheilbar krank, frühzeitig aus der Haft entlassen.

New York, Mitte der 1970er Jahre: Der noch junge Hotelmanager Winston Scott (Colin Woodell) muss sich seiner Vergangenheit stellen, die er glaubte, hinter sich gelassen zu haben. Dabei begibt er sich auf einen tödlichen Weg durch die mysteriöse Unterwelt New Yorks und versucht, das berühmte Continental Hotel in seine Gewalt zu bringen, das als Treffpunkt für die gefährlichsten Verbrecher der Welt dient …

Als eine heimtückische übernatürliche Kraft in eine scheinbar unkomplizierte Morduntersuchung eindringt, führt sie einen erfahrenen Polizisten und einen unorthodoxen Ermittler dazu, alles in Frage zu stellen, woran sie glauben.

US-amerikanische interaktive Krimiserie, die sich mit dem Mord an einer prominenten Persönlichkeit namens Olivia Lake befasst. Der Clou: Die Zuschauer können die Geschichte aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel erleben. Mithilfe der MOSAIC-App, die im November 2017 als kostenloser Download erschien, können die Geschehnisse aus der Sicht jedes einzelnen Protagonisten verfolgt werden – somit liegt auch das Ende der Serie ganz individuell in der Hand des Zuschauers.

Das Knickerbocker-Krankenhaus in New York City arbeitet mit innovativen Chirurgen, Krankenschwestern und Mitarbeitern, die medizinische Einschränkungen überwinden müssen, um die hohe Sterblichkeit zu verhindern. Hierbei legt die Serie den Fokus nicht nur auf die tägliche Arbeit im Krankenhaus, sondern auch auf das persönliche Leben des Personals. Dr. John Thackery (teilweise basierend auf einer historischen Persönlichkeit, William Stewart Halsted[2]), der neu ernannte Chefchirurg, bekämpft seine Kokain- und Opiumsucht mit seinem Ehrgeiz für medizinische Entdeckungen und Ansehen unter seinen Kollegen. Währenddessen muss Dr. Algernon Edwards, ein dunkelhäutiger Harvard-Absolvent, um Respekt in dem vornehmlich von Weißen genutzten Krankenhaus und der rassistisch aufgeladenen Stadt kämpfen. Um die wirtschaftliche Existenz des Krankenhauses zu sichern, sollen wohlhabende Patienten gewonnen werden, ohne dabei Abstriche in der Qualität der Pflege zu machen.

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