Ein Ehepaar, dessen Sohn im Zweiten Weltkrieg gefallen ist, ruft im Berlin des Jahres 1940 anonym durch schlichte Postkarten zum Widerstand gegen das Naziregime auf und gerät dadurch ins Visier der Gestapo.
Die Dokumentation Prager Frühling fußt auf historischem Bildmaterial, Interviews mit Zeitzeugen - Parteisekretäre, Journalisten, Dolmetscher, Fernsehansagerinnen - und Spielszenen.