John Cater

Quentin Crisp gilt als der erste Engländer, der sich in seinem Land öffentlich zur Homosexualität bekannte. In der Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Von John Hurt mit einer kongenialen Grandezza dargestellt, wurde er durch Jack Golds Adaption zu einer Ikone der Schwulen­bewe­gung und weltweit akzeptierten „fashion queen“.

Alfie ist nicht wirklich einer von der schlechten Sorte. Er hat nur eben dieses überschäumende Verlangen nach dem anderen Geschlecht. Man könnte sagen, dass Mädchen ihm nicht widerstehen können, ist seine natürliche Begabung. “Alfie” ist eine deftige und wilde Komödie, voller Sex und Sünde, mit Michael Caine in der Titelrolle. Für alle, die unterhalten werden wollen ist “Alfie” charmant, entzückende und kurzweilig. Jene, die mehr wollen, entdecken unter dieser unterhaltsamen Oberfläche eine tief gehende Tragödie. Einfach und ergreifend erzählt sie über den, der sich die Frauen nimmt, und über die Frauen, die sich hingeben.

Dennis (Hywel Bennett ) arbeitet in einem Bestattungsunternehmen, das sich neben einer Bank befindet. Gemeinsam mit seinem Freund Hal (Lee Remick) beschließt er, das Geldinstitut zu berauben. Die Beute verstecken die beiden Diebe in einem Sarg. Inspektor Truscott (Richard Attenborough) wird mit den Ermittlungen im Fall des Bankeinbruchs beauftragt. Bald schon kommt jedoch ein schwereres Delikt hinzu: Mord ...

Kaiser Claudius (Derek Jacobi) erzählt in Rückblicken seine Lebensgeschichte, beginnend im Jahr 24 v. Chr. beim damaligen Kaiser Augustus (Brian Blessed), über Tiberius (George Baker) und Caligula (John Hurt) bis hin zu Claudius’ eigener Herrschaftszeit. Der Erzählstrang ist mit Mord, Intrigen und einer bösen Großmutter, Augustus’ Frau Livia (Siân Phillips), gespickt.

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