John Dunn-Hill

Highlander Connor MacLeod führt zusammen mit seinem Sohn ein beschauliches und friedliches Leben, ohne zu ahnen, dass bereits eine neue Bedrohung ihn erwartet. Der totgeglaubte Magier Kane wurde in Japan von einem Archäologenteam ausgegraben und macht sich nun auf den Weg nach New York, um seinen alten Rivalen Connor McLeod endgültig auszulöschen. Nachdem Kane den Sohn von MacLeod entführt hat, kommt es in den schottischen Highlands zum entscheidenden Kampf.

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

Die in Montreal aufgewachsenen Geschwister Jeanne und Simon erfahren bei der Testamentseröffnung ihrer Mutter, dass sie einen Bruder haben. Die beiden sind schockiert. Der Notar, ein Freund ihrer Mutter, die über ihre Vergangenheit immer geschwiegen hat, übergibt ihnen zwei Briefe, einen an den Bruder, einen an den Vater gerichtet. Jeanne will herausfinden, wer Vater und Bruder sind, Simon dagegen die Vergangenheit ruhen lassen. So bricht Jeanne allein auf Spurensuche in den Nahen Osten auf und deckt ein schreckliches Detail nach dem anderen ihrer vom Krieg bestimmten furchtbaren Familiengeschichte auf.

Neunzehn Tage vor Weihnachten wird Peter Brockman von seiner Verlobten Jill verlassen, was er sich allerdings selbst zuzuschreiben hat, denn er hat schon immer zu viel Zeit in die Arbeit gesteckt und sich emotional von Freundin und Leben distanziert. Peter ertränkt seinen Kummer mit Soda in einer Bar und lernt dort den Blues-Pianisten und Sänger Bob kennen, der dort lediglich gegen Trinkgeld arbeitet. Beide reden über ihre Liebe zur Musik und Peters einstige Hoffnungen, Musiker zu werden, die er lange zuvor begraben hat. Als Bob Peter zu sich nach Hause einlädt, hat dieser keine Ahnung, dass es sich dabei um einen Schuppen handelt, den Bob mit anderen Obdachlosen bewohnt. Nachdem er mit Schwester Agatha gesprochen hat, entscheidet Peter, dass er den Mitgliedern der ungewöhnlichen Wohngemeinschaft helfen möchte und ihm kommt die Idee, einen Chor zu formen, sodass sich die Beteiligten ein wenig Geld für ein fröhlicheres Weihnachtsfest dazu verdienen können.

Der ehemalige Secret-Service-Agent Harry Palmer hat sich als Privatdetektiv in Russland niedergelassen. Harry und sein Partner Nikolai Petrov sind gerade gestohlenem, waffenfähigem Plutonium auf der Spur, als Nikolais Freundin Tatiana aus einem Restaurant entführt wird. Harry und Nikolai entdecken schnell, dass die Entführung und der Plutonium-Diebstahl unmittelbar zusammenhängen. Offensichtlich hat die gefährliche russische Mafia ihre Finger im Spiel.

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