Johnny Douglas

Der südafrikanische Minenbesitzer Wexler engagiert den amerikanischen Privatdetektiv Steve Martin, um den Mord an einem seiner Angestellten aufzuklären. Mit Hilfe des örtlichen Polizeiinspektors Lean findet Martin heraus, dass sowohl das Opfer als auch Wexler zu einer Gruppe gehörten, die während des Zweiten Weltkriegs Kontakt mit Nazi-Kriegsgefangenen hatte. Obwohl es zu weiteren Todesfällen kommt, findet Martin Zeit, sich mit Wexlers schwedischer Assistentin und seiner Adoptivtochter anzufreunden.

Nach erfolgreichem Überfall auf einen Geldtransport in London, wird Meisterdieb Mason von einem Unbekannten mit einem Wurfmesser getötet, in das ein silbernes Dreieck eingraviert ist. Die Tatwaffe führt Scotland-Yard-Inspektor Elliott in den Zirkus Barberini. Dort geschehen weitere Morde mit gleichen Messern. Mit Direktor Carl sucht Elliott den Täter im Ensemble. Er stößt auf Gina, die Geliebte des Unbekannten, der die Beute des Geldraubs im Zirkus versteckte und ein verkannter Messerwerfer ist.

In "Ein Riss in der Welt" leidet der Wissenschaftler Dr. Stephen Sorensen an einer unheilbaren Krankheit, er hat nichts mehr zu verlieren. So schlägt er auch die Warnungen seines Kollegen Dr. Ted Rampion in den Wind, die sein neuestes Projekt betreffen. Sorensen glaubt nämlich, mit Hilfe des flüssigen Magmas im Erdkern das weltweite Energieproblem lösen zu können. Um an jenes Magma zu kommen, zündet Dr. Sorensen heimlich eine unterirdische Atombombe. Diese Explosion verursacht unweigerlich einen Riss in der Erdkruste, der droht, die Erde in zwei Hälften zu spalten und sie zu vernichten ...

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