Johnston McCulley

Kalifornien, zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Don Diego de la Vega soll seinen Vater im Kampf gegen den Tyrannen Monastario unterstützen, doch Don Diego verfolgt eigene Pläne. Während er nach außen vorgibt, nicht fechten zu können, beginnt er im Verborgenen einen Kampf gegen diejenigen, die die arme und unterprivilegierte Bevölkerung ausbeuten. Schnell wird Zorro, der Mann mit Mantel, Degen und der schwarzen Maske, zur Legende...

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts geht es den Bauern in Kalifornien schlecht. Der amtierende Gouverneur Don Luis Quintero nutzt seine Machtposition gnadenlos zu seinem eigenen Vorteil aus. Das geht Don Diego Vega gegen den Strich, der aufgrund der Bitte seines Vaters Don Alejandro von Spanien aus nach Kalifornien gereist ist. Deswegen beschließt Diego, sich nachts in die Figur des rächenden Zorros zu verwandeln, der maskiert und mit flinkem Degen gegen die Tyrannei Quinteros vorgeht. Vor allem dessen militärischer Führer Captain Esteban Pasquale steht auf der Abschussliste Zorros. Während die Machthaber versuchen, das Problem Zorro in den Griff zu bekommen, bahnt sich eine Liebesgeschichte zwischen Don Diego und Quinteros Nichte Lolita an, die ihr Herz an Diego verliert, nachdem sie weiß, dass er auch Zorro ist.

Zorro ist tot - es leben seine Söhne. Aber was für Knaben! Da ist erst einmal Diego, ein draufgängerischer Abenteuerer und potentieller Held. Und da ist sein Zwillingsbruder Ramon, ein sehr sehr eleganter Mensch und immer ganz Dame. Beide wollen das Erbe ihres Vaters fortsetzen. Jeder auf seine spezielle Weise. So zückt Diego seinen Degen, um Schurken und Schufte das Fürchten zu lehren, während Ramon mit Spitzentüchlein und Peitsche die bösen Buben bekämpft...

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